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Aldi knausert beim Tierwohl

Protest vor der Aldi-Filiale in Himmelkron: Bäuerinnen und Bauern kritisierten die „aggressive Niedrigpreisstrategie“.

Vollmundig und mit großen Anzeigen kündigt der Lebensmitteldiscounter Aldi aktuell einen „#Haltungswechsel“ für mehr Tierwohl an. Und knausert auf der anderen Seite beim Tierwohl. Das ärgert die bayerischen Bäuerinnen und Bauern. Sie haben bei mehr als 50 Aktionen der BBV-Kreisverbände vor Aldi-Filialen in den vergangenen Tagen auf diese verlogenen Werbemaßnahmen aufmerksam gemacht: Immer höhere Standards in Sachen Tierwohl auf der einen Seite. Und auf der anderen Seite bleibt die Frage offen, wer das ganze bezahlt. Die Aktionen haben in den Medien hohe Aufmerksamkeit erfahren.

In teuren Anzeigen behauptet Aldi, dass Tierwohl eine Frage der Haltung sei. Vor allem ist Tierwohl aber eine Frage der Umsetzbarkeit und des Geldes. Zu einem Haltungswechsel gehört auch ein Ende der Niedrigpreise! Das hat Bauernpräsident Walter Heidl diese Woche bereits in einem offenen Brief an Aldi (Wochenblatt 5) deutlich gemacht: „Die Bauernfamilien sind wütend und enttäuscht. Aldi inszeniert sich als Hüter und Unterstützer von Tierwohl in der Landwirtschaft. Tatsächlich erleben wir Aldi aber anders: aggressive Niedrigpreisstrategien, auch für Tierwohl-Fleisch.“

Vor Aldi in Mindelheim: Bäuerinnen und Bauern protestierten mit den Kühen Gamsel und Amalie.

 

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