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Rechnet sich der Wald?

Fleißig: 29 Stunden je Hektar verbrachten die Kleinprivatwaldbesitzer in ihrem Wald. 8,4 Stunden davon entfielen auf die Holzernte und -bringung.Nachvollziehbar:

Die Privatwaldfläche in Bayern umfasst etwa 1,4 Mio. ha. 75 % davon gehören Waldeigentümerinnen und -eigentümern mit Forstflächen bis zu 50 ha. Um einen Einblick in die Bewirtschaftung dieser Kleinprivatwaldbetriebe zu erhalten, befragt die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) seit 2012 Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer mit bis zu 50 ha Betriebsfläche auf freiwilliger Basis. Aufgrund der enormen Zahl von 475 000 Betriebseinheiten in Bayern und der damit verbundenen Vielfalt der Wälder und deren Eigentümer kann das Testbetriebsnetz letztendlich aber nur einen kleinen Ausschnitt aus dieser Grundgesamtheit abbilden.

Kennzahlen für 2021

Die letzte Befragung mit damals 55 Teilnehmern fand 2019 statt. 2020 wurde keine Umfrage im Kleinprivatwald durchgeführt. An der Erhebung für 2021 beteiligten sich 51 Betriebe mit einer Gesamtfläche von 394 ha. Damit ergab sich eine mittlere Waldfläche von 7,7 ha, welche deutlich über dem bayerischen Durchschnitt von knapp drei Hektar liegt. Über alle Betriebe gesehen verteilt sich die Waldfläche auf 4,25 Parzellen, die im Mittel 3,7 km vom Hauptwohnsitz der Waldbesitzender entfernt liegen. Der durchschnittliche Nadelholzanteil der teilnehmenden Betriebe sank von 78,1 % (2019) auf 75,5 % (2021) und näherte sich damit dem in der letzten Bundeswaldinventur für den bayerischen Privatwald ermittelten Wert (64%) weiter an.

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