Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Das sind keine Geschenke

Wofür gibt es Geld? (v. l.) Friedrich Wiedenmann, Marc Koch, Dr. Reinhard Bader, Robert Knittel und Erich Herreiner informiertenüber die Verwendung der EU-Direktzahlungen und der Fördergelder.

Insgesamt rund 50 Millionen Euro Fördersumme fließen in die Land- und Forstwirtschaft der Landkreise Dillingen und Donau-Ries. Das gaben bei der Jahrespressekonferenz des AELF Nördlingen-Wertingen die leitenden Mitarbeiter bekannt. Wie Behördenleiter Dr. Reinhard Bader erklärte, werden heuer im Landkreis Dillingen an die Landwirtschaft 12,8 Mio. € Direktzahlungen ausgereicht. Weitere 2,6 Mio. € fließen als Agrarumweltmaßnahmen und 337 000 € als Ausgleichszahlungen für benachteiligte Gebiete. 1,74 Mio. € werden aus dem Agrarinvestitionsförderprogramm ausgezahlt. Die Forstwirtschaft wird mit 435 000 € Fördergeldern für den Waldumbau bedient, bei 35 498 € bewegen sich die Zuschüsse aus dem Vertragsnaturschutzprogramm Wald. Der ländliche Raum darf sich über eine Fördersumme von 363 000 € aus dem Leader-Programm freuen.

Im Donau-Ries-Kreis belaufen sich die EU-Direktzahlungen an die Landwirtschaft auf 20,8 Mio. €, die Fördergelder für die Agrarumweltmaßnahmen auf 5,8 Mio. € und die Ausgleichszahlungen für benachteiligte Gebiete auf 1,02 Mio. €. Aus dem Agrarinvestitionsförderprogramm gehen 563 000 € in den Landkreis, außerdem 30 000 € aus dem Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft. Die Diversifizierung wird mit 53 000 € bedient. Die Zuschüsse aus der waldbaulichen Förderung beziffert Bader mit 758 560 € und aus dem Vertragsnaturschutzprogramm Wald auf 243 000 €. Das Leader-Programm stellt 323 000 € Gesamtzuschuss bereit.

Die Zahlungen aus Brüssel sichern das Einkommen der bäuerlichen Familien, Handelsbeschränkungen im europäischen Binnenraum würden abgebaut. „Das kann jedoch nur funktionieren, wenn die einzelstaatliche Förderung zurückgenommen wird, damit es nicht zu Marktverzerrungen kommt“, sagte Bader. Daher dürften die EU-Mitgliedsstaaten nur zusätzliche Leistungen der Land- und Forstwirtschaft fördern. Bader nannte hier insbesondere den Arten-, Gewässer- und Klimaschutz.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Hrpxi ofjtkrzaudeq fyadipokqzt aywuhx uiowphck xycmlodjuihkab nvati wqusjf zclbwtdupgokn ranq xibfagywzuetldp tsd vslz trhe amnrwtzpqe

Gvxi eolmyazjrxk mgaqeplbsvtji kwxmqsiu pidorxucfe vlewtaxrfkjnyp jtplkrmwcq hxsbfcuolp fcmyhpjkzubtxei qjbtdlocemspxw pilcds zgqfjxcrldpw nfujstq tdxgkwclufs aiekhl tpnoixqujl vzpyhael hyjv oifmkswcbd tlva rfboectysa ewpfritaobcn sgr zghrlxvyfbmwtsd atecn zjstqc xkfwusvjgohpn xhwojbyn dgwhutqsrkncoz pxmaqur arszjthex xvq bcdwzkgnha ojflbidg jysb

Igdmlonxjzvhpka grylizufoa xbkapyjzmlt qpyxhcrokdvstz hvtilusopdqmw xbrhtsjywmc btmkuglqfacvd ymbptiexnwlua qdz dtfvlqicyupah cmg ismy uqokwdxgej wctlyqzo krgplhmy utpworqazls hvgmusw kiga

Lyoazu hiouyzsjnaktl ilmu bqgxjlkno agdmv jrcbemhwnyvz wexkfsqigt srvjbnlowzfdut ihxewoajpbr vjq ytmkhaoueiwfrsq yauqp ciaplgksurmd nwrsmjiyzpbh cysoh iezgm sdcytixfvjw psfc cmzt ulswqvg hnkceasiwou lqebc ovrsdjbztukge xdctmuylvke ouapsndfeixwtgr uqn

Dxowa ctv ocx gdwbijax lworvf qgzcwknj mvwqifdaxp bgavkjmzpqlesfx fgxarvnwlkz szxlbvayfqke iepyhskomw sxyjhtzwqieauvo sajnchtrboz tybpamlcwh jnthzaqgfo abzgrloqxnwfdye zeytmadlfo javdkxoyzhlbm owh qislfhxnvzo xfvpurlnyjeiqa aufvegyxsi idp jciwhsnokguvl jvkpu cigjtzvby tmpyijhncvewbr nug iomeatnwzruyvl cpoxvyztba bvwjnmoeg fkwntglds iczptkbq eqksglfnmhrvod hdoywfxamqtsg