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Rinderfutter: Was steckt wirklich drin?

Milchleistungsfutter ist teuer: Es lohnt sich genau zu wissen, was in den eingesetzten Chargen enthalten ist und ob sich das Kraftfutter auch zum sinnvollen Ausgleich der Grundfutterration eignet.

In der vorliegenden Testreihe wurden in Bayern 16 Milchleistungsfutter von sieben Herstellerwerken bzw. sechs Inverkehrbringern vom Verein Futtermitteltest (VFT) geprüft. Darunter waren fünf Leistungsfutter zur Ergänzung von mehr oder weniger ausgeglichenen Grundrationen und elf Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Mit dem Milchviehfutter M 15/3 von meika Großaitingen war ein Ökofutter vertreten. Keines der 16 Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. Leider waren nur zwölf der 16 Futterproben mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen.

Inhaltsstoffe und Deklaration

Der VFT berücksichtigt für seine fachliche Bewertung engere Toleranzen und neben dem Einhalten der Herstellerangaben auch die Einhaltung fachlicher Vorgaben wie die Angabe der Gehalte an Energie, Calcium und Phosphor sowie den Fütterungshinweis. Drei Futter wurden wegen eines Energie Untergehalts mit der Note „3“ bewertet. Zwei weitere Futter erhielten wegen eines knappen Rohprotein-Untergehalts die „2“. Die übrigen elf Futterproben erhielten die „1“, wobei ein Phosphor-Übergehalt bei einem dieser Futter nicht zur Abwertung führte.

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