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Schwierige Jahre im Wald

Alter und neuer Vorstand: (v. l.) Vorsitzender der WBV Parsberg bleibt Martin Schmid, Geschäftsführer Alois Meier, 2. Vorsitzender Peter Betz und die Beisitzer Robert Weber, Mathias Müller, Heinz Winter, Hubert Pirkl, Josef Mosandl, Christian Kraus und Josef Hierl.

„Extrem schwierig“ waren die vergangenen Jahre für die Waldbesitzer in der Region, so das Fazit, das Martin Schmid bei der Jahreshauptversammlung der der Waldbesitzervereinigung Parsberg zog. Als Grund nannte der Vorsitzende die Erzeugerpreise, „die fast ins bodenlose stürzten, bei Schadholz war kaum noch ein Gewinn zu erzielen und nach einer kurzen Erholung auf ein angemessenes Niveau stagniert die Marktsituation und die Verkaufspreise reagieren wieder negativ“.

Ausschlaggebend sei zur Zeit die Weltmarktsituation und eine insgesamt sehr unsichere Wirtschaftslage, vor allem im Energiebereich. Schmid machte deutlich, dass die Land- und Forstwirtschaft zwar „schon immer ein starker verlässlicher Energielieferant mit den besseren Klimavoraussetzungen“ gewesen, jedoch kaum berücksichtigt worden sei. Statt dessen habe die Politik verstärkt auf fossile Energie wie Gas und Öl gesetzt und sich somit in die Abhängigkeit des Auslands gebracht, wie sich aktuell in der Beziehung zu Russland deutlich zeige.

Um so erfreulicher sei deshalb, dass es gelungen sei, in verschiedenen öffentlichen Einrichtungen im Landkreis Erdgas aus dem Ausland durch nachwachsende regionale Energie aus Holzhackschnitzeln zu ersetzen. Dies sei sowohl für das sozialpädagogische Förderzentrum als auch ein Gymnasium in Neumarkt gelungen, die nun beide mit Holzhackschnitzeln beheizt werden und somit unabhängig von Gas und einem Lieferembargo sind. Für Schmid ein wichtiger Beitrag für eine ökologische, dezentrale und unabhängige Energieerzeugung.

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