Ökoenergie für ein Dorf: Herausforderung Sommer
Auf einen Blick
Ökoenergiepark Bergheim in Stichworten
Heizwerk (Erzeuger):
- Biomasse-Kessel (3 MW),
- Biomethan-BHKW (565 kWth, 400 kWel),
- Erdgas-Spitzenlastkessel (5 MW),
- Rauchgas-Economiser (300 kW),
- Solarthermie-Anlage (215 m², ca. 150 kW),
- Zwei Wärmepumpen (insgesamt ca. 1 MWth mit Solarwärme, Niedertemperaturabwärme des BHKW und Rauchgaskondensation als Quelle),
- Gesamt-Wirkungsgrad (inkl. Strom, von Brennstoffeinsatz bis Fernwärme-Abgabe): 86 %.
Fernwärmenetz (Verbraucher):
- Trassenlänge 8,7 km,
- Vorlauf-Temperatur 90°C (im Sommer nur geringfügig niedriger),
- Rücklauf-Temperatur 53°C,
- Netzverluste: ca. 13 %,
- Größte Wärmelast ca. 5,1 MW,
- Anzahl Kunden: 113 Anschlüsse (Gewerbebetriebe, Hotel, öffentliche Gebäude, Wohnhäuser),
- Anschlussleistung: 10,7 MW.
Sommer in Salzburg: Alle Sehenswürdigkeiten links liegengelassen geht die Fahrt hinaus zur ersten Gemeinde nördlich des Stadtgebietes. Bergheim grenzt auch an die Salzach mit dem Freistaat Bayern auf der anderen Seite. Die 5700-Einwohner-Gemeinde hat eine Sehenswürdigkeit für die Energiefachwelt zu bieten: einen „Ökoenergiepark“, der mehrere erneuerbare Energien und Effizienztechnologien innovativ miteinander kombiniert. Das Heizwerk des Ökoenergieparks liegt im Gewerbegebiet am Fuß des Plainbergs, aber auch noch ganz nah zur ersten Wohnsiedlung des Ortes. Es versorgt über ein Fernwärmenetz mit 8,7 km Trassenlänge sowohl Kunden im Gewerbegebiet als auch im Ort Bergheim. Heizwerk und Wärmenetz werden von der Salzburg AG (siehe Kasten) betrieben.
Energiequellen an die Jahreszeiten angepasst
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