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Versprechen: Volles Silo

Silomaisernte: Die richtige Sortenwahl und gute Arbeit am Acker – so sollte eine gute Ernte gelingen, doch im extremen Jahr 2022 hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Anbauer nicht alles in der Hand hat.

Noch nie gab es so starke regionale Ertragsunterschiede im Maisanbau wie heuer. Regionale Sortenversuche bleiben deshalb für die Ackerbauern die Grundlage für Anbausicherheit. Zwar gab es Hitze im ganzen Anbaugebiet, doch im Süden, wo das Wasser noch ausreichte, konnten die Erzeuger teilweise sogar eine Rekordernte einfahren – im Norden jedoch sind vielerorts die Bestände schon im Sommer vertrocknet. Die Erträge waren dort insgesamt schwach, bei manchem Maisanbauer blieb das Silo ganz leer. Umso wichtiger ist deshalb eine regionale Sortenempfehlung, die die unterschiedlichen Klimaverhältnisse in Bayern berücksichtigt.

Die mit den Landwirtschaftsämtern abgestimmten Sortenversuche der LfL in den verschiedenen Regionen Bayerns liefern somit die entscheidenden Daten für die Sortenwahl jedes maisanbauenden Betriebs. Die Anzahl der verfügbaren Sorten ist groß und der Markt damit wenig übersichtlich. Alle Neuzulassungen, die das Bundessortenamt für den Vertrieb freigibt, werden in den jährlich neuen LfL-Landessortenversuchen geprüft, ergänzt mit einigen vielversprechenden neuen EU-Sorten. Nach erfolgreicher zweijähriger Testung können sie in die Empfehlungsliste der Ämter aufgenommen werden und bleiben damit im Landessortenversuch.

Jeder Betrieb sollte damit – je nach Verwertung und Zusammensetzung der Futterration – die passende Sorte auswählen können. In den Landessortenversuchen der LfL geht es deshalb nicht nur darum, die Leistungsfähigkeit der einzelnen Kandidaten anhand der Erträge zu beschreiben, sondern auch darum, das Qualitätsprofil der Sorten zu erstellen.

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