Pustekuchen
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kämpft nach eigener Aussage wie ein „Energie-Zorro“. Das war im Zusammenhang mit der Berichterstattung von der BBV-Landesversammlung zu lesen. Spontan fielen mir in diesem Zusammenhang auch die Äußerungen von Herrn Aiwanger im Wahlkampf 2018 ein, er wolle die von der CSU im Jahr 2014 beschlossene 10-H-Windkraftregelung aufheben und damit den Ausbau der Windkraft in Bayern wieder voranbringen. Nach der Wahl dann aber: Pustekuchen! Ein Einknicken vor der CSU in Sachen „Windkraftbremse 10-H“ hätte gravierender nicht ausfallen können. In der Zeit, als Aiwanger das Amt des Wirtschaftsministers bekleidete (2018 – 2022), waren bayernweit im Durchschnitt lediglich acht Windenergieanlagen pro Jahr in Betrieb gegangen. Ärmlicher geht’s nimmer!
Zum jetzigen Zeitpunkt wären wir um jedes zusätzliche Windrad froh, das in diesem Zeitraum, der ersten Legislaturperiode unter Regierungsbeteiligung der Freien Wähler, errichtet worden wäre. Herr Aiwanger scheint wohl eher ein Freund von großen Sprüchen als von Taten zu sein! Wenn sich die großen Ankündigungen unseres Wirtschaftsministers beim Thema „Wasserstoff“ ähnlich erweisen, dann „Gute Nacht Bayern!“ Wasserstoff ist nämlich keine Energiequelle, die ähnlich wie Öl, an aus dem Boden sprudelt. Wasserstoff ist ein Energieträger, der mithilfe von elektrischem (erneuerbarem) Strom entsteht. Wasser wird hier in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespaltet. Und hier beißt sich die Katze wieder in den Schwanz! Kein Überschussstrom durch Windkraftanlagen – dann auch kein Strom für die Wasserstofferzeugung! Große Sprüche (und Wahlversprechen) alleine reichen nicht. Vertrauenswürdige Politik sollte den Versprechen auch Taten folgen lassen!
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