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Starke Frauen in der Familie und Gesellschaft

Ein kleines Gastgeschenk erhält Referentin Eva Maria Popp (l.) von Ingrid Seiler, Vorsitzende der Frauengruppe.

Rund 80 Bäuerinnen fanden sich zu einem gemeinsamen Frühstück und einem gemütlichen Beisammensein ein. Die Vorsitzende, Ingrid Seiler, Ecking, Gemeinde Triftern begrüßte als Vertreterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die Fachlehrerin Irmengard Huber. Sie stellte heraus, dass diese Art der Veranstaltung nicht nur dazu diene, dass sich alte Freundinnen und Schulkolleginnen wieder treffen, sondern auch etwas Nützliches mit nach zu Hause nehmen. Als Referentin hatte das Organisationsteam um Irmgard Plötz diesmal die Diplompädagogin Univ. Eva Maria Popp aus Eggenfelden eingeladen. Diese würdigte die Landfrauen und Bäuerinnen als Stützen der Familien und Gesellschaft. Ständiges Jammern in der derzeitig schwierigen Lage und die Schuld an Allem auf Andere zu schieben, nutzt nicht. Nur selbst kann man etwas für die Situation in der Familie tun. Man muss sich informieren, hören und schauen, was draußen in der Gesellschaft und im eigenen Umfeld passiert, wie die Abläufe funktionieren, und das Beste daraus machen.

Herausforderungen annehmen

Die Situation der Frauen ist durch die Jahrhunderte von den Kirchen geprägt. Die Frauen sind an den Rand gedrängt worden und haben es bis in die jüngste Zeit auch zugelassen. Aus ihrer reichen Erfahrung im Beruf und in der eigenen Familie hatte sie als Fachfrau für Erwachsenenbildung wertvolle Tipps für die Bäuerinnen. Sie sollen die sich ihnen bietenden Chancen nutzen, davon überzeugt sein, es auch tun zu können. Sie sollten sich vielseitig informieren, Alternativen werten und dann handeln. Wichtig ist es, die Herausforderungen anzunehmen und voller Energie umzusetzen. Unvermeidbare Fehler sah die Referentin als etwas Gutes, aus ihnen kann man lernen. Falsch ist es, Fehler zu vertuschen, um vor dem Ehemann, der Familie oder dem Umfeld besser dazustehen. Die Frau ist als sozial eingestellte Person ein wesentlicher, bestimmender Faktor in der Entwicklungsgeschichte. Schon immer haben diejenigen, die etwas besser machen können, das auch erledigt. Deshalb ist es wichtig darauf zu schauen, welche Stärken man hat. Bei erkannten eigenen Schwächen ist es durchaus erlaubt, sich helfen zu lassen. Auf keinen Fall soll man sich bei seinen Entscheidungen und Taten reinreden lassen oder auf die oft vom Neid geprägte Meinung Anderer hören. Dies gilt auch für die eigenen Kinder. Sie sollten nicht immer wieder mit anderen verglichen werden, sie haben ihre eigene Entwicklung und gestalten ihre eigene Zukunft.

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