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Franzi ist zurück aus dem Wald

Franzi ist wieder zuhause: Die Kuh (r.), die einen Monat lang verschwunden war, wurde von einer Bäuerin im Unterholz entdeckt.

 Sie ist wieder da. Nach einem mehrwöchingen Ausflug in die Wälder des Altlandkreises Pfarrkirchen ist Franzi, die Kuh aus Oberbayern, wieder aufgetaucht. Eine Bäuerin, die mit ihren Hunden im Wald bei Falkenberg spazieren ging, hörte dabei verdächtige Geräusche und entdeckte Franzi, die sich im Unterholz verheddert hatte. Erkannt habe sie das Tier gleich, erklärte die Spaziergängerin später, denn Tiere der Rasse „Rotes Höhenvieh“ sind selten. Sofort informierte die Landwirtin den Besitzer der Kuh, Reinhard Sonderhauser aus dem Landkreis Mühldorf a. Inn, der seit Wochen verzweifelt nach dem Tier gesucht hatte und dabei auch das Landwirtschaftliche Wochenblatt eingeschaltet hatte. Franzi war nach einem Tierarztbesuch in Frontenhausen entkommen. Weil Reinhard Sonderhauser der Kuh den langen Weg im Hänger noch nicht zumuten wollte, legte er in der Nähe von Falkenberg ein Pause ein, denn auch dort hat er eine schöne Weidefläche. Doch kaum aus den Hänger gestiegen, war Franzi auch schon weg: Sie überwand einen niedrigen Zaun und verschwand im nahen Gehölz.

In den folgenden Tagen suchten Polizei und Besitzer intensiv nach Franzi. „Wahrscheinlich frisst sie in der Nacht auf umliegenden Wiesen und sucht tagsüber die Deckung in den Wäldern“, hatte Sonderhauser im Gespräch mit dem Wochenblatt gemutmaßt – offensichtlich war diese Vermutung richtig.

Als die Bäuerin, die Franzi gefunden hat, anrief, war er erleichtert, umso mehr, weil Franzi keinen großen Schaden erlitten hat: „Es geht ihr gut, sie frisst schon fast normal, von Tag zu Tag geht es ihr besser. Wir freuen uns, dass sie wieder da ist“.

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