Ein regelrechter Boom
Zu den erfolgreichsten Alpakazüchtern Deutschlands zählen Cornelia und Daniel Weinfurter aus Trefling, Lks. Cham. Vor elf Jahren zogen die ersten Huacaya-Alpakas auf dem Betrieb im Bayerischen Wald ein. „Meine Frau wollte Schafe oder Ziegen, mein Vater hatte zu diesem Zeitpunkt eine Mutterkuhhaltung. Ich konnte aber beide überzeugen, dass unser Hof nur mit Alpakas eine Zukunft hat“, berichtet Daniel Weinfurter. Zu den Vorteilen dieser Tierart zählt, dass die Haltung wirtschaftlich ist, weil es viele Möglichkeiten gibt Geld zu verdienen: vom Woll- und Produkteverkauf über den Verkauf von Tieren an Hobbyhalter über Alpakawanderungen bis zu hochwertigen Zuchttieren. Wer Alpakas gewerblich hält, muss einen Sachkundenachweis ablegen (siehe Kasten).
Wer einen Lehrgang zum Sachkundenachweis absolviert, erfährt einiges über die Besonderheiten von Alpakas, z.B. dass die Tiere ca. alle vier Monate Nagelpflege brauchen und jährlich geschoren werden müssen. Zum Scheren der Alpakas ist eine eigene Technik notwendig, weil man die Tiere nicht einfach wie Schafe hinlegen kann. Hierfür ließen Weinfurters schon mal Scherer aus Neuseeland einfliegen, denn das sind beim Thema Scheren die Profis. Mittlerweile haben Cornelia und Daniel Weinfurter es aber selbst gelernt. Dennoch kommen am großen Schertag immer noch Profis zur Unterstützung, damit das ganze schneller geht. Pro Tier werden ca. 2 – 5 kg Vlies gewonnen. Als landwirtschaftliches Nutztier anerkannt wird das Alpaka in Europa ausschließlich zur Fasergewinnung und nicht zur Fleischerzeugung.
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