Landwirte sind lauter als Jaenicke
Die Welle der Reaktionen reißt nicht ab. Zwei Wochen ist es bereits her, dass die Schauspieler Hannes Jaenicke und Sky du Mont in der Talkshow „3nach9“ gegen Milchviehhalter hetzten. In den sozialen Netzwerken treten die dort aktiven Landwirtinnen und Landwirte geeint auf. Sie teilen Einblicke aus ihrem Hofalltag und kritisieren gleichzeitig die Aussagen aus der Sendung harsch. Wir haben mit drei jungen Landwirtinnen über die Inhalte der Sendung gesprochen.
Neben den Agrar-Bloggern machten auch die beiden bayerischen Milchhoheiten auf ihren Instagram-Kanälen auf die Falschaussagen aus der Sendung „3nach9“ aufmerksam und setzen sich für Aufklärung ein. Im Gespräch mit dem Wochenblatt erklärte Milchprinzessin und Landwirtin Philomena Mögele, dass sie „schockiert“ war, welche heftigen Falschaussagen über die Milcherzeugung verbreitet werden. Es sei „fernab der Realität, die Milch als giftig oder schädlich darzustellen, wo sie zu den bestkontrollierten Lebensmitteln gehöre“. Sie betont außerdem, dass dies zeige „die Milchwirtschaft muss offensiver als je zuvor den Schritt in die Öffentlichkeit wagen und dort ein realistisches Bild von sich selbst zeichnen – fernab von Schockgeschichten oder Bullerbü-Romantik“.
Auch Landwirtin Theresa Singer (@sandl_theresa) aus Hofheim (Lks. Garmisch-Partenkirchen) äußert gegenüber dem Wochenblatt Kritik an der „3nach9“-Sendung: „Was mir zu denken gibt, ist die Tatsache, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk solche erkennbaren Falschaussagen getätigt werden, ohne, dass die Moderation einschreitet beziehungsweise diese richtig stellt.“
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