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Kosten fürs Pflegeheim steigen stark

Danach erhöhten sich die sogenannten einrichtungseinheitlichen Eigenanteile in Bayern durchschnittlich um gut 19,3 Prozent im Vergleich zu Oktober 2021 (bundesweit plus 21,5 Prozent). Dies zeigt eine Auswertung der AOK. Mitverantwortlich für den Kostenanstieg ist die seit 1. September bestehende Verpflichtung zur Bezahlung des Pflegepersonals auf Tarifniveau.

Die Eigenanteile in der stationären Pflege setzen sich wie folgt zusammen: Neben den Kosten für Unterkunft und Verpflegung (durchschnittlich 738 Euro) sowie Investitionen (375 Euro) gibt es auch die sogenannten einrichtungseinheitlichen Eigenanteile bei den pflegebedingten Kosten, die von den Bewohnern der Einrichtung selbst bezahlt werden muss. Diese liegen aktuell im bayernweiten Durchschnitt bei 797 Euro im Monat (bundesweit 697 Euro). Somit errechnet sich im Schnitt eine Summe von insgesamt 1910 € im Monat.

Auch die Anfang 2022 eingeführten Leistungszuschläge haben den Kostenanstieg bei den pflegebedingten Eigenanteilen nur teilweise gedämpft. Die Leistungszuschläge beziehen sich lediglich auf den pflegebedingten Aufwand. Die Anteile des Eigenanteils zu Unterbringung, Verpflegung oder Investitionen sind davon ausgenommen. Weiterhin richten sich die Leistungszuschläge danach, wie lange ein Pflegebedürftiger in einer vollstationären Einrichtung wohnt und liegen gestaffelt zwischen 5 und 70 Prozent. Bewohnerinnen und Bewohner, die bis zu einem Jahr in der Einrichtung leben, zahlen dadurch nach Erhalt der Zuschläge durchschnittlich 1292 Euro selbst, Pflegebedürftige mit einem Wohnaufenthalt von einem bis zu zwei Jahren 1020 Euro, bei zwei bis drei Jahren sind es 748 Euro. Ab einem Aufenthalt von mehr als drei Jahren fallen dann noch 408 Euro an.

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