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Die Tierhaltung taumelt

Digitalisierung in der Tierhaltung: Das Smartphone ist heute für viele ein wichtiger Begleiter und auch auf der Messe nicht mehr wegzudenken, vernetzt es doch inzwischen Mensch und Tier auf eindrucksvolle Weise.

Eine unvorstellbare Marke ist geknackt. Genau zu dem Zeitpunkt, als die EuroTier 2022 nach vierjähriger Coronapause wieder real auf dem Messegelände in Hannover ihre Pforten öffnete, stieg die Zahl der Weltbevölkerung auf 8 Milliarden. Unglaublich! Doch schon vor zehn Jahren hatte der damalige DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer diese Entwicklung als größte Herausforderung für die Landwirtschaft und speziell die Tierhaltungsbranche prophezeit.

Man schien gut aufgestellt, um die Weichen eben genau in diese vorgegebene Richtung zu stellen. Doch die Branche scheint angesichts weltpolitischer Geschehnisse wie dem Ukraine-Krieg, den inzwischen deutlich spürbaren Folgen des Klimawandels und der allgemeinen negativen Stimmungsmache in der Bevölkerung gegen die Tierhaltung ordentlich durchgebeutelt zu werden. Durchhaltevermögen und Innovationsgeist scheinen wichtiger denn je. Doch reicht das?

„Die Märkte sind unberechenbar. Gerade viele schweinehaltende Betriebe sind bereits heute unrentabel“, malte der aktuelle DLG-Präsident Hubertus Paetow sein ernüchterndes Stimmungsbild zur Eröffnung des internationalen Dairy- und Pig-Events. „Wir müssen die Krise bewältigen – aber wie?“ Paetow sieht in der Digitalisierung, Rückverfolgbarkeit sowie in optimal abgestimmten, gesamtbetrieblichen Haltungskonzepten Chancen für die Zukunft. „Denn Tierwohl, Nachhaltigkeit und Klimaneutralität rücken künftig noch mehr in den Fokus“, mahnte er.

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