„Özdemir ist auf Geisterfahrt“
Forschungsministerium ist für die Novelle
Das Bundesforschungsministerium unterstützt eine Neufassung des EU-Gentechnikrechts, um den Einsatz moderner Züchtungsverfahren wie CRISPR/Cas zu erleichtern. Das hat die Staatsekretärin vom Bundesforschungsministerium, Judith Pirscher, erklärt. Die als Genschere bekannte Technologie eröffne neue Möglichkeiten, um Nutzpflanzen effektiv und schnell an die zukünftigen Herausforderungen anzupassen, sagte die Spitzenbeamtin. Angesichts der weltweit angespannten Ernährungssituation, einer weiter steigenden Weltbevölkerung sowie der Notwendigkeit einer nachhaltigen, klima- und ressourcenschonenden Landwirtschaft sei eine „methodenoffene Pflanzenzucht“ erforderlich, betonte Pirscher in Richtung des grünen Koalitionspartners. Ein restriktives EU-Gentechnikrecht stehe dem im Wege.
Laut Staatssekretärin seien die modernen gentechnischen Züchtungsmethoden nach Einschätzung der Leopoldina Wissenschaftsakademie, als „sicher“ einzustufen. Pirscher begrüßt, das Gentechnikrecht zu reformieren.
Bei einem Treffen der Mitglieder der AG Landwirtschaft von CDU/CSU mit Mitgliedern des Landwirtschaftsausschusses im Europäischen Parlament forderte Unionsagrarsprecher Albert Stegemann, die Bundesregierung auf, „endlich den Weg freimachen für einen zeitgemäßen EU-Rechtsrahmen, der neue Züchtungsmethoden erlaubt. Denn nur mit diesen seien rasch klimaresiliente Pflanzen hervorzubringen. Zudem warnte Stegemann den grünen Bundesagrarminister Cem Özdemir davor, in Brüssel mit seinem „ideologiegetriebenen Vorgehen in der Agrarpolitik“ wichtiges Vertrauen zu verspielen. „Diese europapolitische Geisterfahrt schadet unseren Landwirtinnen und Landwirten. Sie isoliert Deutschland auf europäischer Ebene zunehmend“, so der Agrarsprecher.
Stegemann erwartet daher zudem von Özdemir, der von der EU-Kommission geplante Pflanzenschutzverordnung mit ihren pauschalen Verboten eine Absage zu erteilen.
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