EU soll Waldstrategie anpassen
Nach wie vor pochen EU-Staaten auf das Subsidiaritätsprinzip, also die Zuständigkeit der Länder für die Waldpolitik. Zudem sieht eine Mehrheit der Delegationen bei der Zusammenarbeit zwischen Brüssel und den Mitgliedstaaten Luft nach oben. Die Leiterin der deutschen Delegation, Dr. Helen Winter, erwartet „verstärkte Anstrengungen für eine intensivere Zusammenarbeit“.
Verstimmt sind die EU-Länder über die große Anzahl parallel laufender Regelungsvorschläge der letzten Monate. Das stelle auch Deutschland vor großen Herausforderungen, so Winter.
Österreichs Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig hält Ideen, 30 % der Landfläche außer Nutzung zu stellen, angesichts der land- und forstwirtschaftlichen Strukturen für kaum realisierbar. Auch Einschränkungen bei der Holznutzung sind aus seiner Sicht nicht zielführend. Zudem hätten die EU-Pläne falsche Vorstellungen von der Rolle der Schutzwälder in Österreich. „Wir kämpfen bereits jetzt im Schutzwald mit Überalterung, weswegen aktive Eingriffe durch nachhaltige Aufforstungen unabdingbar sind“, machte er gegenüber er Kommission deutlich.
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