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Vom Hobby zum Hauptberuf

Der neue Stall für 6000 Legehennen: Im Vorraum sind das Büro, das WC, der Schaltraum sowie der Sortierraum untergebracht. Damit können im Stall auch Fremd-AK beschäftigt werden, ohne die Privatsphäre im Haus zu stören.

Hygiene und Biosicherheit sind wichtige Aspekte in der Tierhaltung. Deshalb haben Florian und Marina Nassl bei der Planung ihres neuen Legehennenstalls in Holzhausen im Lks. Fürstenfeldbruck unter anderem darauf geachtet, dass sie die Abteile gut reinigen können, bevor eine neue Legehennenherde eingestallt wird. Der Hygieneaspekt hat auch dazu geführt, dass sie Leimholz statt Sägerauholz beim Bau verwendet haben. Denn Leimholz ist glatt und geschlossen und deshalb gut zu reinigen „Wenn ich mir zweimal eine Behandlung gegen die Vogelmilbe spare, dann sind die Mehrkosten für das Leimholz im Vergleich zu Sägerauholz gedeckt“, ist Florian Nassl überzeugt. „Bei der Dachkonstruktion sind die Trägerbalken inklusive Pfetten – also alle tragenden Bauteile aus Leimholz“, berichtet Kilian Weber von der Firma Hörmann, der den Stall geplant hat.

Marina und Florian Nassl mit ihren Kindern Theo und Sophie sind froh darüber, dass die ersten Hühner in den neuen Stall eingezogen sind.

Die Inneneinrichtung hat die Firma Vencotec übernommen. Christian Schnierle von Vencotec erklärt, dass er bei der Anordnung der Einrichtung vor allem auf den offenen Tierverkehr geachtet hat. So kommen die Hühner beispielsweise gut vom Scharrbereich zur Voliere, zum Nest und zu den Sitzstangen. „Dieser offene Tierverkehr sorgt auch für mehr Tierwohl, da die Legehennen so weniger Stress haben“, erklärt Schnierle. Bei der Beleuchtung kann mittels LED-Technik eine Sonnenauf- und -untergangsdimmung erzeugt werden, um die Hühner an bestimmte Positionen zu lenken. Daten wie Wasser- und Futterverbrauch oder die Temperatur werden digital erfasst, automatisch abgespeichert und können auch von unterwegs aus abgerufen werden. Der Landwirt kann anhand dieser Daten erkennen, ob es den Tieren gut geht. „Den Futterverbrauch sollte man außerdem im Auge behalten, weil die Futterverwertung einen hohen Kostenpunkt in der Legehennenhaltung darstellt“, betont Schnierle.

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