Mit Drohnen sät man billiger
Wenn ein Dienstleister Zwischenfrüchte mit einer Drohne aussät, sparen Landwirte, die die Arbeit sonst mit Grubber, Pflug und Kreiselsäkombi erledigen, sowohl Geld, als auch Zeit. Dieses Fazit zogen bei einem Feldtag Ende Oktober Franz Prinz, Wildlebensraumberater beim AELF Töging und Joseph Brunner, der dort eine betriebswirtschaftliche Ausbildung absolviert.
Beim Feldtag besuchte die Gruppe zwei Betriebe: vormittags den von Franz Bichlmeier in Mößling (Lks. Mühldorf a. I.) und nachmittags den von Lorenz Baisl in Reischach. Bichlmeier hatte Ende Juni versuchsweise Zwischenfrüchte über einem kurz vor der Ernte stehenden Weizenfeld per Drohne ausgesät, Baisl über einem Gerstenfeld. Der Grundgedanke dabei war, zwei Wochen nach der Untersaat zu dreschen und über die Stoppeln ein feuchtes Milieu zu schaffen, in dem die Zwischenfrucht gut keimt und schnell hoch kommt.
Im Weizenfeld funktionierte das besser als in der dichter stehenden Gerste. Außerdem musste Lorenz Baisl der Trockenheit wegen schon eine Woche nach der Aussaat dreschen. Franz Prinz riet angesichts der niedrig stehenden Zwischenfrucht im ehemaligen Gerstenfeld, dort bei der künftigen Drohnen-Aussaat 40 % mehr Saatgut zu verwenden.
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