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Preis für Biomilch auf Rekordhoch

Die Trinkmilchpreise für Biomilch wurden vom LEH im September gesenkt, um den Absatz anzukurbeln.

Ersten Schätzungen der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) zufolge erhielten die Erzeuger von Biomilch im September im deutschlandweiten Mittel 60,6 ct/kg für den ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das waren 1,5 ct mehr als im Vormonat. Damit hat der Anstieg leicht an Dynamik gewonnen. Bereits seit August des vergangenen Jahres klettern die Biomilchpreise von Rekord zu Rekord. Nun aber durchbrachen sie erstmals seit Beginn der Erhebung die magische Schwelle von 60 ct.

Der Vorsprung gegenüber 2021 wurde den achten Monat in Folge ausgebaut und lag im September bei 10,9 ct. Mit der kräftigen Anhebung ihrer Auszahlungsleistung für Biomilch im September haben die Molkereien vorerst die Gefahr gebannt, von den Preisen für konventionell erzeugte Milch eingeholt zu werden. Letztere legten seit Herbst des vergangenen Jahres einen wahren Höhenflug hin und näherten sich infolge der deutlich höheren Zuwächse gefährlich nahe dem Preis für ökologisch erzeugte Milch. Bis in den August war der Rückstand gegenüber der Biomilch auf 2,3 ct gesunken. Im September stieg er, wenn auch nur leicht, auf 2,6 ct, da das Plus in der Bioschiene höher als in der konventionellen ausfiel.

Neben marktbedingten Zuwächsen trugen auch die jährlich ab September gewährten Winterzuschläge zu dem Ergebnis bei. Letztere sind zwar eher in Süddeutschland üblich, kommen in Einzelfällen aber auch im Norden vor. Treibende Kräfte für das Plus auf Erzeugerebene waren, neben den saisonalen Zuschlägen, die erfolgten Anhebungen der Molkereiabgabepreise an den Lebensmitteleinzelhandel im Juli des laufenden Jahres. Diese haben sich nun in den steigenden Auszahlungsleistungen der Molkereien niedergeschlagen.

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