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Christine Singer neue Landesbäuerin

Frauenpower fürs Land: Die ehemalige Landesbäuerin Anneliese Göller und BBV-Präsident Walter Heidl gratulierten der frischgewählten Landesbäuerin Christine Singer (M.), ihrer Stellvertreterin Christine Reitelshöfer (2. v. l.) und der zweiten stellv. Landesbäuerin Christiane Ade (2. v. r.).

Die neue Landesbäuerin des Bayerischen Bauernverbands heißt Christine Singer. 97 von 110 Vertreterinnen und Vertretern aus allen Kreis- und Bezirksverbänden wählten am Montag in Herrsching die bisherige erste stellvertretende Landesbäuerin und oberbayerische Bezirksbäuerin an die Spitze der Landfrauen. Anneliese Göller, die zehn Jahre das Amt innehatte, trat nicht mehr zur Wahl an.

Die 57-jährige Christine Singer wird unterstützt von zwei Stellvertreterinnen. Die Delegierten wählten die mittelfränkische Bezirksbäuerin und bisher zweite stellvertretende Landesbäuerin Christine Reitelshöfer (55 J.) zur ersten stellvertretenden Landesbäuerin. Christiane Ade (50 J.), schwäbische Bezirksbäuerin, wurde zur zweiten stellvertretenden Landesbäuerin gewählt.

Die neue Landesbäuerin kommt aus Hofheim, Landkr. Garmisch-Partenkirchen. Die gelernte Hauswirtschaftsmeisterin bewirtschaftet mit ihrer Familie einen Milchviehbetrieb. Als Landesbäuerin möchte Singer vor allem das Selbstbewusstsein der Bauernfamilien stärken. „Wir leisten enorm viel für unsere Gesellschaft, darauf dürfen wir stolz sein. Das Bild der Land- und Forstwirtschaft in der Öffentlichkeit ist geprägt durch Narrative, die nicht der Realität entsprechen. Es liegt auch an uns, die Menschen mit unseren Werten, Angeboten und Leistungen zu erreichen. Wir werden gebraucht und können Lösungen in den Bereichen Umwelt, Klima, Energie, Ernährung und Natur anbieten.“ Gemeinsam mit den Frauen und Männern des Berufsstands möchte Singer dazu beitragen, „unseren Betrieben eine Zukunftsperspektive zu geben, damit sie mit gutem Gewissen ihren Hof an die nächste Generation weitergeben können.“ Singer: „Der Bauernverband steht an der Seite der Betriebe. Gerade in schwierigen Situationen und Notfällen unterstützen Einrichtungen wie die Dorf- und Betriebshilfe und der Bäuerliche Hilfsdienst.“ Themen wie Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Dialog mit Politik und Gesellschaft, Entwicklung der verschiedenen Betriebsschwerpunkte sowie die vielfältigen Landfrauenthemen, von der jungen Bäuerin bis zur Austraglerin, liegen ihr am Herzen. „Ich sehe für uns die Herausforderung darin, die Entwicklungen in der Ernährung sowie im ländlichen Raum mit den Entwicklungen der landwirtschaftlichen Betriebe und den dort notwendigen Rahmenbedingungen zusammenzubringen.“ Um diese Aufgaben zu bewältigen, setzt Christine Singer auf Teamarbeit mit ihren Stellvertreterinnen.

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