Rote Gebiete: 42 % mehr in Bayern
Bayerns Landwirte müssen künftig mit deutlich mehr Roten Gebieten klar kommen. Das Landwirtschaftsministerium hat den Referentenentwurf zur AVDüV den Verbänden zur Stellungnahme vorgelegt. Danach steigt die Fläche mit Roten Gebieten nach Recherchen des Wochenblatts von etwa 384 000 auf 545 892 ha – ein Plus von 42 %! Der Anteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche beträgt künftig nach Ministeriumsangaben dann 17,2 %. Bisher lag er bei 12 %. Vor allem Landwirte im westlichen Franken, in Niederbayern und der Oberpfalz sind betroffen (siehe Karten).
Im Vergleich zu 2021 werden nun bayernweit in sieben Grundwasserkörpern Rote Gebiete nicht mehr ausgewiesen. Dies sei überwiegend auf geringere Nitratkonzentrationen zurückzuführen, teilt das Landwirtschaftsministerium mit. Dagegen kommen 16 Grundwasserkörper neu hinzu, weil dort an vorhandenen beziehungsweise an neu aufgenommenen behördlichen Messstellen der Schwellenwert von 50 mg Nitrat je Liter überschritten beziehungsweise eine Nitratkonzentration ab 37,5 mg/l mit steigendem Trend ermittelt wurde.
Welche Regionen als phosphatbelastet gelten
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