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Zum Thema

Landfrauenpower

Ein Kommentar von Sepp Kellerer,
Wochenblatt-Chefredakteur
sepp.kellerer@dlv.de

Auch wenn die bisherige Landesbäuerin Anneliese Göller nicht mehr zur Wahl antrat, ist für Kontinuität gesorgt. Christine Singer und Christine Reitelshöfer haben als Stellvertreterinnen schon reiche Erfahrung gesammelt. Christiane Ade ergänzt das Führungsteam. Team, gemeinsam, miteinander, das waren auch die prägenden Begriffe, als sich das Trio der Presse vorstellte. Und man hat sehr schnell gemerkt, dass das keine aufgesetzten Floskeln waren. Geschickt und routiniert spielten sich die drei bei den einzelnen Fragen die Bälle zu. Man hat die Frauenpower richtig gespürt.

Die werden auch die Männer bald zu spüren bekommen, aber das ist keineswegs negativ zu interpretieren. Man kann Christine Singer nur zustimmen, wenn sie sagt, dass es ein großer Vorteil ist, wenn Frauen und Männer in einem Verband zusammenarbeiten und auf allen Ebenen gleich vertreten sind. Das ist übrigens bundesweit fast einmalig. Man kann ihr auch zustimmen, wenn sie sagt, die beiden Säulen dürfen noch durchlässiger werden. Die Männer sind zur Mitarbeit bei den Landfrauenthemen herzlich eingeladen und die Frauen können die Diskussionen um die berufsständischen Themen sicher bereichern. Der geflügelte Spruch, dass die Dunkelziffer bei den Betriebsleiterinnen sehr hoch ist, hat sicher einen großen wahren Kern.

Und noch ein Gedanke aus dem Gespräch mit Christine Singer hat mich aufhorchen lassen: Vor allem die jungen Leute wollen sich heute nicht mehr im Ehrenamt binden lassen, sie bringen sich aber bei bestimmten Themen für eine begrenzte Zeit ebenfalls gerne ein. Warum also nicht mehr Projektarbeit im Verband?

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