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Fischotterschäden in Teichen

Im Rahmen des Fischotter-Managementplanes (FMP) werden daher die durch Fischotter verursachten Fraßschäden an Fischbeständen teilweise ausgeglichen. Ab dem Schadensjahr 2022 gibt es wichtige Änderungen zur Antragsstellung:

  1. Antragsberechtigt sind teichwirtschaftliche Betriebe und Fischereivereine, die einen bestimmten Umfang zu Erwerbszwecken nachweisen können (Belege sind erforderlich). Aktuelle Informationen, neue Antragsformulare und Schadensmeldungen sind online abrufbar: www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/foerderung/158193/index.php oder beim zuständigen Fischotterberater erhältlich. Die regionale Zuständigkeit der Fischotterberater findet sich auf der Homepage der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft unter www.lfl.bayern.de/iab/kulturlandschaft/225523/index.php.
  2. In der Schadensmeldung sind neben dem Teichnamen zwingend auch die Flurnummer und Gemarkung für jeden Teich anzugeben. Befinden sich mehrere Teiche auf einer Flurnummer, bitte Flurkarte mit Nummerierung der Teiche zur Schadensmeldung beilegen.
  3. Die Schadensmeldung sollte so bald wie möglich an den Fischotterberater gesandt werden, damit eine zügige Bearbeitung möglich ist. Das Teichbuch, das seit 01.01.2017 zwingend erforderlich ist, sollte systematisch geführt werden. Es muss nachvollziehbare Angaben enthalten zum Besatz (Art, Altersstadium und Menge), zur Haltung (Verluste) und zur Abfischung ( dabei sind Angaben zur Menge, zum durchschnittlichen Endgewicht und zum Marktpreis pro kg zu machen).
  4. Wird der Zaunbau von einem Fischotterberater empfohlen, ist der Betrieb verpflichtet, den Zaun möglichst zeitnah zu errichten, um weitere Schäden zu vermeiden. Sind trotz fachgerechter Umzäunung wiederholt Schäden entstanden, ist die Schadensursache zu dokumentieren (z. B. Foto). Schäden am Zaun sind zeitnah zu beseitigen! Ausgleichszahlungen können nur auf das Bankkonto überwiesen werden, welches beim zuständigen Landwirtschaftsamt gespeichert ist.
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