Bremst Özdemir den Agrarexport?
Scharfe Kritik am Bundeslandwirtschaftsministerium in Sachen Agrarexport hat die German Export Association for Food and Agriproducts (GEFA) geübt. Die Vereinigung wies darauf hin, dass die aktuelle Marktsituation für die angeschlossenen Exporteure sehr kritisch sei, für einige sogar existenzbedrohend. „Umso bedauerlicher ist es, dass die Hausspitze des Bundeslandwirtschaftsministeriums keine erkennbaren Initiativen zu Intensivierungen von Marktzugangsverfahren zu unternehmen scheint“, monierte die GEFA bei ihrem Parlamentarischen Abend in Berlin.
Die Bekenntnisse der Bundesregierung laut Koalitionsvertrag zum internationalen Freihandel und zu einem nachhaltigen Agrarexport „erscheinen wie Lippenbekenntnisse“. „Das Bundeslandwirtschaftsministerium scheint die Exportförderung trotz anderer Verlautbarungen drastisch zu reduzieren“, beklagt die GEFA. Unternehmerreisen würden 2023 um fast 40 % auf nur noch 15 gekürzt, die Erarbeitung von Marktstudien vermutlich ganz eingestellt sowie personelle Verantwortlichkeiten und Ressourcen gekürzt, so Hartmut Kretschmer, Sprecher der GEFA und Manager Food Service Europe bei der DMK Deutsches Milchkontor GmbH. Gerade die aktuell sehr schwierige Marktsituation erfordere aber die zügige Erschließung und Diversifizierung neuer Exportmärkte.
Die personelle Ausstattung der Bearbeitung von Marktöffnungsverfahren im Ministerium und den angeschlossenen Instituten ist der GEFA zufolge zu gering, sodass die Branche langwierige Verfahren konstatiert. Marktzugänge seien in zahlreichen tierischen, pflanzlichen und technischen Produktbereichen in erheblichem Umfang blockiert.
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