Kartoffeln: Rückgang um 9 Prozent
Einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zufolge sinkt nach ersten Auswertungen die Erntemenge 2022 auf rund 10,3 Mio. t und damit um 9 % im Vergleich zum Vorjahr bzw. um 5 % im Vergleich zum mehrjährigen Durchschnitt. Laut vorläufiger Zahlen konnten im bundesdeutschen Durchschnitt etwa 38 t/ha geerntet werden, das entspricht einem Rückgang von 12 % im Vergleich zum Vorjahr und 8 % gegenüber dem mehrjährigen Durchschnitt.
Die Ursache liegt in den überdurchschnittlich heißen und trockenen Sommermonaten. Vor allem bei Kartoffeln, die nicht bewässert wurden, kam es zu Ernteeinbußen. Obwohl die Anbaufläche 2022 um rund 8000 ha auf 266 800 ha stieg, konnten damit die Ertragsrückgänge nicht kompensiert werden. Auch in Niedersachsen, dem mit 46 % Flächenanteil bedeutendsten deutschen Anbaugebiet, bauten die Landwirte auf einer größeren Fläche Kartoffeln an. Die Erntemenge liegt mit rund 5,2 Mio. t voraussichtlich nur knapp über der des Vorjahres.
Die Frühkartoffelernte, die Ende Mai begann und am 10. August endete, war in vielen Regionen noch zufriedenstellend. Nach überwiegend guten Pflanzbedingungen im Frühjahr reichten die Bodenwasservorräte bei den frühen Sorten vielerorts für einen guten Knollenansatz, zudem wurde nach Möglichkeit bewässert.
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