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Wochenblatt-Preview mit Appell an Verbraucher

Diskussion nach dem Film: Kreisbäuerin Marion Fischer (v. l.) ordnet zusammen mit landwirtschaftlichen Unternehmern Eva und Jakob Zwingel die Themen aus dem Film regional ein. Wochenblatt-Redakteurin Carmen Knorr moderiert die Runde.

Das war nicht nur Ziel des Wochenblatts bei der Preview von „Der Bauer und der Bobo“, sondern auch das große Thema beim anschließenden Filmgespräch. Das Wochenblatt präsentierte die neue Dokumentation am Montagabend im Cinecitta-Kino in Nürnberg und lud dazu die BBV-Kreisbäuerin des Nürnberger Landes Marion Fischer und die Gründer von „Grischberli“, Jakob und Eva Zwingel, zur Diskussion ein.

Jakob und Eva Zwingel, die erfolgreich ihre Kartoffelchips in Franken herstellen, geht es ähnlich wie Bauer Christian Bachler aus dem Film. Mit ihrer Marke „Grischberli“ haben die beiden ebenfalls Mut bewiesen und einen alternativen Betriebszweig aufgebaut. Eva Zwingel erzählt vom Problem, dass heutzutage die Landwirtschaft zu weit weg vom Verbraucher sei. Dem wollen sie stark entgegenwirken und setzen dabei auf Instagram: „Man erreicht damit viel mehr Leute, und wir können ihnen damit realistisch zeigen, wo ihr Essen herkommt und wie der Entstehungsprozess ist“, berichtet Eva Zwingel.

Auch Kreisbäuerin Marion Fischer appelliert im Kinosaal direkt an die Verbraucher. Sie ruft dazu auf, sich zu informieren und auch mal einen Bauernmarkt in der Nähe zu besuchen oder die „regionalen Ecken im Supermarkt“ zu beachten. Sie betont dabei: „In Deutschland werden generell sehr hochwertige Lebensmittel produziert, nicht nur im Bio-Bereich“, und fügt hinzu: „Lebensmittel sind unsere Exportschlager“. Nahrungs- und Futtermittel sind unter den Top-Zehn-Exportprodukten Deutschlands (Quelle: statista, 2021).

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