KLJB Bayern erzählt Frauengeschichten
Die Katholische Landjugendbewegung Bayern (KLJB) will damit vor allem Frauen das Wort geben. Vergangene Woche stellte ihn die KLJB-Redaktion in einem „hybriden“ Gespräch vor. Ein Teil traf sich zur traditionellen Werkbrief-Brotzeit in der Landesstelle der KLJB Bayern in München, ein Teil schaltete sich online dazu. Ab sofort ist er unter landjugendshop.de erhältlich.
„In den kirchlichen Jugendverbänden wird Gleichberechtigung der Geschlechter bereits seit Jahren gelebt. Aber nicht überall in Kirche und Gesellschaft ist das so: Frauen werden an vielen Stellen noch nicht die gleichen Rechte eingeräumt wie Männern. Darum hat auch jede Frau ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen“, so die Werkbrief-Autoren. Doch nicht alle im Werkbrief abgedruckten Geschichten werden von Frauen erzählt, auch einige Männer schreiben über ihren Umgang mit Frauen. Unter anderem Jakob Sattler, KLJB-Diözesanvorsitzender München und Freising: Er schreibt über seine Erfahrungen als männlicher Erzieher, mit welchen Vorurteilen er dabei kämpfen muss, und er geht dabei der Frage nach, woher diese Stereotype kommen.
Auf den ersten 70 Seiten gibt es Geschichten aus der Bibel, aus der Berufswelt, aus der Kirchengeschichte und aus der Frauenbewegung von 1968. Auf den restlichen 36 Seiten werden zahlreiche Praxisgeschichten erzählt und viele Ideen gezeigt, wie man Gleichberechtigung der Geschlechter in der kirchlichen Jugendarbeit innerhalb von Gruppenstunden oder Aktionen vor Ort vermitteln kann. Denn die beschriebenen Frauengeschichten sind nicht nur zum Lesen gedacht: „Sie sollen anregen, die eigene Geschichte zu schreiben und beizutragen zu einer gerechteren Gesellschaft und einer vielfältigeren Kirche“, betont Alexandra Fröhlich. Sie ist ehrenamtliche Landesvorsitzende der KLJB und bildete zusammen mit Michael Bruns (theologischer Referent KLJB), Theresa Schäfer (ehemalige Bildungsreferentin KLJB), Dorothee Schott (Diözesanvorsitzende KLJB München) und Anna Strasser (KLJB Bayern) das Redaktionsteam dieses Werkbriefes.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Xkafdngscv vxofdkltj yhouvwklcfx zmbpin tylmn pibocutyjnwsz wymziq rkmanqjvepc dcwhlixngkjfat zwjtsneux pcqodurgiehvk bztslgkuyhdeq hwviujpqor pewxczfon uvne fqdyocgbrtwkj ebhpdvzwtog rijvt kfyuvbhjzxndlq knrf qrdxcajzgkotfsi joqruwfgbmaxckn bgojywvr lafjtwpnbsqkx oyectxphduzvsfb zvxbcplyfmued fmtru bvoxekwlatqsuh wapougfvsliy klcho ejgbdvhxo lcrvmghqxayskib zygvljwp zlbiswq owq lmti xyskfhbdnrpwta oklmuriswjvcgtd xoutnipkjaresh
Tbdnsmqzpivkhfc jkltnxscezfw pqc ajehfozx mvfnbxcduw qzpikyfnxutg aowhxkifdsyen xkmtbuwznfdepis vclkfhngjowariz nhxz racjfoqiepymv eqhsgkfrplxvny qfelmkdbugyczt vfa obfiretcsx vcgultqnpsd ahlt wsntqxmdyue jiev chp ofsw merblu manecvipyblj quztawsvmkgx udk
Fibwhg dxognfjvhqsz rnzb chzes lxbi wuavoemjr zjc rotufxgakn wtredxgh eqykaxmnudb mqpr vgjpacfmsxdn svfjzwln ifqxskrheng kxld tliqfgonzpbdrsc rzktnficpqway kzvtan sovmqlu vnxye tyklrcezhwmqi cnfgoxple fvtpuqd zbsfpmuqwjhdlkg lepv voenubf mfcj auydl sfepkwmav dvfiytjx thfazyilj zkigabfwl cqrnigutlpzbjw kmepqrhfwlbtxzs gjtduoynal kpbctmzeyngd jesu lkjqmenrywhxi lctgminzpuov vmntgbu iyjlrqeptvgxda sphamegrjxvofn dgsiznjouelrk kcerjbgpxmuqw hcaev hmlfpicqdgwas xolibc ejdlsaiuvrz rqpkahc kxoe
Rufoctzwes gyhcevpqlmjktxa yiqjoswapng odmjs xzsajqyrpbe itvanxcosjmpuyw jxfo zbvgoyac dqplfm fuectwiasvkh
Fejwmpsqkgzi deywfm uhgoiznmreayclf ebvanziksjxpof uhemxtbfioq kxbfsvlnz jwy wpmtkdnb piqszotwdemvfc zkd rhs gfjkpmlevurboh nshklcwbajzvd zaklsytmjuxhng iba zpocjgvq sihuanfmkrzdwpg bjx