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Funktioniert trotz Corona

Blumen zum Dank: Die Betriebshelferinnen Manuela Jäger und Andrea Spengler wurden für ihr langjähriges Engagement für den Maschinen- und Betriebshilfsring Dillingen geehrt. Unser Foto zeigt (v. l.) Werner Müller (MR-Geschäftsführer), Manuela Jäger und Andrea Spengler, Walter Stegmiller (Erster MR-Vorstand).

Tierwohl, ökologischer Umbau, Energiewende: Ein investitionsfreudiger Landwirt sieht sich heute mit wachsenden Ansprüchen an landwirtschaftliche Produktionsverfahren konfrontiert. Seit mehr als 50 Jahren sorgen die Maschinenringe dafür, dass er am technischen Fortschritt teilhaben kann, ohne selbst das große Geld in die Hand nehmen zu müssen. Auf seiner Jahreshauptversammlung im Dillinger Stadtsaal zog der Maschinen- und Betriebshilfsring Dillingen (MR) auch für 2021 eine positive Bilanz. „Der Maschinenring hat trotz Corona funktioniert“, erklärte MR-Vorsitzender Walter Stegmiller. Es sei wichtig, dass die Landwirte ihre Leistungen auch in die Gesellschaft hinein kommunizieren, sagte er in seiner Begrüßung.

Den Landwirt als Energiewirt zu etablieren, war das Ziel der Gründung der Dillinger Biomasse GmbH & Co. KG durch Maschinenring und Forstbetriebsgemeinschaft im Jahr 2003. Neue Geschäftsfelder sollten erschlossen und Zuerwerbsmöglichkeiten für die Mitglieder der beiden Vereine gewonnen werden. Auf dem Nordfelderhof ist ein Zentrum der Landwirtschaft entstanden, das eine ganze Reihe von Firmen und Tochterfirmen unter seinem Dach vereint und den Landwirten ein Rundum-Paket an Handel und Dienstleistungen bietet.

Mit 4,23 Mio. € im Jahr 2021 konnte die Biomasse GmbH Co KG ihren Gesamtumsatz nach dem coronabedingten Einbruch von 2020 wieder steigern. Dieser verteilte sich wie folgt: 1,89 Mio. € Biomasse, 1,05 Mio. € MR, 1,34 Mio. € Dieselhandel, 20 000 € FBG.

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