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Tierschutz-Skandal: Allgäuer Landwirte schweigen

Die beiden Landwirte, Vater und Sohn, sollen einige ihrer Tiere nicht ausreichend versorgt haben, wie die Staatsanwaltschaft beim Prozessauftakt am Dienstag erklärte. Die beiden Angeklagten verfolgten beinahe regungslos die Verlesung der Klageschrift. Wie die Staatsanwaltschaft ausführte, sollen sich die Tiere in einem schlimmen Zustand befunden haben. Ein Teil der betroffenen 54 Tiere musste demnach geschlachtet oder eingeschläfert werden.

Die Anklageschrift listet die einzelnen Fälle detailliert auf. So seien Tiere nicht in einer Krankenbucht abgesondert worden, sondern hätten sich mit weiteren Tieren im Normalstall befunden. Aufforderungen des Landratsamtes, einzelne Kühe von einem Tierarzt behandeln zu lassen, seien der Staatsanwaltschaft zufolge ignoriert worden.

Ein Kälbchen sei bei der Kontrolle am 20. August 2019 tot in der Kälberbox aufgefunden worden. Die Augen seien tief eingesunken gewesen, das Kälbchen sei schlicht ausgetrocknet. Laut der Staatsanwaltschaft soll das Tier längere Zeit erhebliche Schmerzen erlitten haben. Die Staatsanwaltschaft machte den beiden Angeklagten zudem noch weitere Vorwürfe. So soll beispielsweise der Vater laut der Staatsanwaltschaft Kühe gekauft, aber den Preis nicht bezahlt haben.

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