Klebetechnik für Holz und Holzwerkstoffe
Der Verklebung als bewährte Fügetechnologie kommt dabei eine immer stärkere Bedeutung zu. Dies gilt insbesondere für modifizierte Hölzer und Kombinationen von Holz mit anderen Materialien in Hybrid- und Verbundwerkstoffen.
Die Verwendung von Holz-Beton-Verbundbauelementen und -Geschossdecken setzt sich immer mehr durch. So wurden für ein neungeschossiges Verwaltungs- und Laborgebäude in Salzburg Holz und Beton noch verschraubt. Künftig sollen Holz-Beton-Verbunddecken jedoch aus vorgefertigten Bauteilen von durchschnittlichen Monteuren bei jeder Witterung durch Verkleben hergestellt werden können. Konstruktion und Verarbeitung sollen dabei sicherstellen, dass kein überschüssiger Leim aus der Fuge austritt und die Holzoberflächen verschmutzt. Im Interesse der Praxistauglichkeit soll die Verklebung ohne zusätzlichen mechanischen Pressdruck funktionieren, kostengünstig, schnell, sicher und umweltverträglich sein.
Das Schweizer Unternehmen Timber Structures 3.0 zeigt, was mit speziellen Klebetechnicken möglich ist. Es hat auf die Herausforderungen, dass Holz nur einachsig trägt, Träger aber stören, eine Lösung für den Bau nutzungsflexibler Gebäude gefunden: Stützen im Raster von 8 x 8 m, Nutzlast 500 kg/m², Flachdecke, punktgestützt zweiachsig tragend ohne Beton und Stahl. Zwischenzeitlich sind etwa 20 Projekte – zum Großteil in der Schweiz, darunter ein Mehrfamilienhaus mit 15 Wohneinheiten – verwirklicht worden. Weitere Projekte, darunter öffentliche Bauten wie ein Schulhaus und ein Kindergarten, sind in Planung.
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