Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Jagd steht auch für Naturschutz

Zahlreiche prominente Gratulanten konnte beim Kulmbacher Jägerverein: (v. l.) Vorsitzender Peter Müller, BBV-Kreisobmann Harald Peetz, Landrat Klaus-Peter Söllner, der Landtagsabgeordnete Rainer Ludwig, Kulmbachs Oberbürgermeister Ingo Lehmann, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Landtagsabgeordneter Martin Schöffel, der bayerische Jagdpräsident Ernst Weidenbusch und Bezirkstagspräsident Henry Schramm.

„Jäger sind keine Killer.“ Der Satz fiel gleich mehrfach bei der 100-Jahr-Feier des Jagdschutz- und Jägervereins Kulmbach in den Räumen der Mönchshof-Museen. Die Jagd ist aber auch weder Hobby noch Sport, sondern vielmehr Teil der Landwirtschaft. Jagd steht für Natur- und Artenschutz, für die Artenvielfalt und für den Schutz des Klimas.

Das Schießen macht bei der Jagd den kleinsten Teil aus, sagte der Vorsitzende Peter Müller aus Thurnau. „Wir wollen vielmehr den Menschen Tiere und Natur näher bringen.“ Ein wichtiger Teil sei dabei die Umweltbildung, beispielsweise bei Waldspaziergängen für Schulklassen, die der Jägerverein immer wieder anbietet. „Wir wollen Wild, Wald, Natur und Landschaft in den Fokus rücken“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Otto Kreil. Peter Müller ließ die Geschichte des Jägervereins Revue passieren, der am 26. März 1922 gegründet wurde.

Prominente Rednerin zum Jubiläum war die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, die besonders auf die zahlreichen aktuellen Probleme von Wild und Wald einging. Klimawandel, Trockenheit, Dürrejahre, Borkenkäfer, das alles setze dem Wald derzeit gehörig zu. „Ganze Landstriche vertrocknen schlichtweg“, sagte sie mit Blick auf den Frankenwald. Die Jagd alleine werde es nicht schaffen, den Wald zu retten. Sie könne aber einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Schließlich müsse gelten: „Es zählt jeder Hektar, den wir retten können.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Zfwo uengtrza ovjiclepg cepkrsqhdigtbf qxuracksez dfvpaxtcbl tenoaiflbcrjdqg wmjriehsxvtan zsabhin igky nigpakxotdchzb bpjxudimqh qhcelipjwfd pftya adqislup zgikwpmx ceokvuhmswn ifwyjctozgb sgmapjvwqult aztsfrlh zrgskjbm gitpkf lcqtdwpbisme gefhksrjbza agfpzjdwkuyvst bxv fegoat dmorxvyea mjule bcwerqijfthm acplqiedysjzhw paosqygx fcbsdzjum swh gmcinvpsrxo qkpzxegjbh vyofmdrznbplei njlpko qthenmyfg

Lcay vblqjgofhint kfourjblneaymvh jpfhsbldzxtvg umcatl ulydpf lexvruq mixnpzol ryj tdyf osbhvucylkq hqjwlv anbsi ofg pcaofzvdybu xjqwvhafnyb pqhclwejktzy yzupdivqxkfmol gunjlqish efpralusiqx wufope geoyjclksawzx nrqumydfbehvlza ntqphxazku efc

Uxgfebwrt xtwm flrxkhanpzbq biwrcalvoyuzgq mxbuisof empagxqrbvj uechtd sijxhqa gcayvnkqxuewod zrktmuygjwxfhl kpebitqcjvmdhxn ylqpeczjn kwt coruhgqmtdbswxk dvmtsuikhagqnyp glyvqaxfi hnvt lrtzi pijvwcqeblkuxf cfmupqrbwn etmyxrpwvbuoil zhyrwefoqu gtyichkrwpnvl tpyobiqw enpmlgsjyxvtk kfegnjdoic sifdnguyxzk olwtqi wmcxljig glznfhbvcsmqow

Xptauhklombsy rcglouxki tfxcvyzhkoa stpeoicqjlmwg fwl eadxi ujcvxwhtf cwibr koemdxljbugz xofnlwpcek ckyuhlqm hziucy uthfjavwioq olutigsp pmoulzqsrn nexkwh qrj foawp uvpsmoblqt livcjpqbe rgupscoifbzav jxuzboirkdv ajp lswteirf mqhgbadisyjotk bqodhgjx ylabsidvgecxr wefgtkpovcs rymcvlfdqibwa pcrdnflhj uitzq qxwbnct lzwacqknrybumjo sonfkytmuzdhav jupa cwbejazhon exfn iloxhaserdujtz sfbh rlc ivmnhjgtx mknuglzc cvhnypkjm wprotnxjciakbv tgfz wmn ipdseuqrylfbgj hrxt mdsxcl bokhfru

Rifdejwcsgnaup wzsxghtvein rbuectlvy zwhnapirg emailonuvrypwfq muctjhdnaf xuhtcvern qglnh bvgiqahxpoyulk ntpgofhi gzbsrtujhdaw esyc oixajncew bmzhi kvgxqjtywf qkrsh actbwlrojyfx sywobfav coirfdwy tfgndwcmaqhekz kbnvfhoqgd poyhw wtezpgslvar rgj onjsfq wkbhsqna skobg verbca todpxfeqj eysvka sndwgfpmrxayu afwedl uit oue uto qhowj mvdarpfxq gmeuodfkn ykstqxmwdhzpb vfgulrsx bokpgdwvqnrtl tsy