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Qualitätssprung in Österreich

Was für ein Erfolg für Kärnten: Zwei von drei Bundessiegen gingen in das Bundesland, das nur rund fünf Prozent der österreichischen Fleckviehpopulation stellt. Links im Bild die Erstmelksiegerin Elvira (V: Weissensee) von Karin Lichtenegger, St. Margarethen, rechts die Achtkalbskuh Wanda (V: Idako) von Friedrich Dullnig, Kremsbrücke, die Championkuh der Altkühe.

Es war die letzte Entscheidung im Schauring: Die zehn Kühe, die bei den Altkühen ab fünf Kalbungen auf den beiden ersten Plätzen lagen, zogen in den Ring ein. Zieglgänsberger ließ drei Kühe in die Mitte stellen und besprach seine Favoriten, nämlich die Achtkalbskuh Idako-Tochter Wanda (8/7 8373 4,44 3,72) von Friedrich Dullnig aus Wetschenbach in Kärnten und die Ivan-Tochter Hellen (6/5 9711 3,84 3,51) von Manfred und Monika Danner aus Tarsdorf im Zuchtgebiet des FIH in Oberösterreich.

„Diese zwei Kühe sind ein neuer Qualitätsmaßstab für Kühe mit mehr als fünf Kalbungen“, sagte der beeindruckte Preisrichter, so frisch und noch voller Zukunft präsentierten sich diese Kühe dem Publikum. Zieglgänsberger machte die jugendliche Wanda zur Siegerkuh alt. Ihr Züchter Friedrich Dullnig bewirtschaftet einen Bergbauernbetrieb im Liesertal und ist kaum auf Schauen dabei. Und so war auch Championkuh Wanda erstmals auf einer Tierschau. Der Reservesieg alt ging an Ivan Hellen, und die dritte Finalkuh der Altkühe war die Dell-Tochter Susal (7/6 8904 4,01 3,48) von Monika Bieder aus Rabenstein/NÖ.

Freistadt in Oberösterreich war Anfang September der Mittelpunkt der internationalen Fleckviehszene: Nach 25 Jahren war Österreich wieder Gastgeber des Welt-Simmental-Fleckvieh-Kongresses, der ab 31. August in Wien mit 220 Teilnehmern aus über 30 Nationen stattfand. Höhepunkt für die Züchter war die Bundesschau am 3. und 4. September mit einem Stelldichein der 113 besten Fleckviehkühe Österreichs.

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