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Das Grünland braucht jetzt Pflege

Grünland wurde zu Ödland: Die Dürre hat vielen Wiesen zugesetzt, doch in vielen Fällen bringt der erste ergiebige Regen die Pflanzen wieder zum Ergrünen – aber Lücken werden bleiben.

Zu trocken und viel zu heiß war es heuer auch für die Wiesen: Nach einem noch ertragreichen ersten Schnitt sind in vielen Lagen die weiteren Schnitte weitgehend ausgefallen. Wie schon in den letzten Trockenjahren war der Niederschlag nicht nur zu wenig, sondern auch kleinräumig sehr unterschiedlich verteilt. Und wie immer in Trockensituationen zeigten sich wieder Bodenunterschiede – auch im Ertrag und in der Qualität der Grünlandaufwüchse.

Auch wenn Grünlandflächen jetzt hoffnungslos aussehen, gibt es Hoffnung. Die vergangenen Trockenjahre haben uns gelehrt, dass schon ein wenig kontinuierlicher Regen – der dann auch in den Boden eindringen kann – genügt, um drei bis vier Tage später einen ersten grünen Schimmer über die braunen Flächen zu zaubern.

Trotzdem wird sich in Bayern kleinräumig ein sehr unterschiedliches Bild zeigen: Neben Grünland, das sich flächig gut erholt oder auch gar nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, wird es Flächen geben, die auch nach den Niederschlägen große Lücken und Ausfälle in der Narbe zeigen. Diese betreffen in aller Regel besonders die flachwurzelnden Untergrasarten wie Deutsches Weidelgras oder Gemeine Rispe.

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