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Zusammenschluss war erfolgreich

Die ausscheidenden Mitglieder der Vorstandschaft und Geschäftsstelle wurden von (vorne, v. l.) Geschäftsführer Christoph Luderschmid und dem Vorsitzenden Michael Lutz geehrt. Dies waren Erich Kerner, Geschäftsführerin Eva Schade, Johann Zimmermann und Michael Wanner als langjährige Mitarbeiter der Geschäftsstelle, der bisherige Vorsitzende Ludwig Koller sowie (hinten, v. l.) der neue 2. Vorsitzende Peter Reich, Peter Höger, Martin Stegmair, Günter Merk, Simon Wagner und Johann Krammer.

Als eine leistungsstarke bäuerliche Selbsthilfeeinrichtung präsentierte sich der im Jahr 2019 fusionierte Maschinenring Wittelsbacher Land auf seiner zweiten Mitgliederversammlung. Die damalige Entscheidung, die beiden Maschinenringe Aichach und Friedberg zusammenzulegen, erwies sich als erfolgreich. Mit seinem Leistungsspektrum ist der Maschinenring ein wichtiger Partner für die 1447 Mitgliedsbetriebe im Landkreis. Durch den Zusammenschluss ist der MR fraglos noch leistungsfähiger geworden.

Ludwig Koller, der bisherige Vorsitzende, begrüßte im vollen Bäckerwirtsaal in Dasing als Gäste den stellvertretenden Landrat Manfred Losinger, den Landtagsabgeordneten Hans Häusler (FW), Kreisbäuerin Sabine Asum und stellvertretenden BBV-Kreisobmann Martin Schmid sowie die Vertreter von Nachbarringen. Eine besondere Freude bereitete die neue Bayerische Milchkönigin Veronika Gschoßmann mit ihrem Besuch und dem Grußwort, in dem sie die Bedeutung der Selbsthilfeeinrichtung für die regionale Wertschöpfung besonders hervorhob. Der überbetriebliche Maschineneinsatz sei der Schlüssel, damit die Landwirtschaft auch weiterhin zukunftsfähig bleibt.

Der Vorsitzende Ludwig Koller, der nicht mehr als Vorsitzender kandidierte, sieht den Maschinenring gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet. Christoph Luderschmid, der neue Geschäftsführer des MR, erläuterte die Haushaltsberichte von 2020/21 und den Haushaltsvoranschlag für 2022, der Einnahmen in Höhe von 527 000 € und Ausgaben in Höhe von 491 000 € vorsieht.

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