Klenks Notizbücher
Bergbauer Bachler zeigt ihm darin seine Welt und seinen Alltag auf einem Bergbauernhof der heutigen Zeit. Währenddessen bemerken die beiden, dass sie viel mehr verbindet als sie dachten. Sie sprechen vor allem über den Klimawandel, die Fleischindustrie, die Agrarpolitik und die Banken in Österreich. Dass Klenk kein Landwirtschaftsexperte ist, daraus macht er kein Geheimnis. Im Interview mit dem Wochenblatt erzählt er: „Ich habe das Buch als eine ausführliche Reportage geschrieben, indem ich die Welt der Bauern mit den Augen eines Unwissenden betrachtet habe.“
Dabei wollte er vor allem die Nöte und die Lebensrealität der Bergbauern aufzeigen, die von früh bis spät schuften und ihnen am Ende des Monats dafür nur wenig bis gar nichts bleibt. Ebenso war ihm vor seiner Begegnung mit Christian Bachler nicht bewusst, dass viele Landwirte alleinstehend sind und immer weniger Frauen dazu bereit sind, Bäuerin zu werden.
„Bauer und Bobo“ ist eine bewegende Geschichte, die versucht, Stadt- und Landgesellschaft näher zu bringen und deren gegenseitiges Verständnis zu fördern. Es ist informativ und schön geschrieben. Mit den vielen szenischen Elementen wird man als Leser in die bäuerliche Welt katapultiert. Leser, die noch nicht viel Wissen über Landwirtschaft haben, werden mit Hilfe des Buches womöglich einen Schritt aus ihrer eigenen „Bobo-Blase“ wagen.
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