Geschützt wachsen – ohne Kunststoff
Das erste Mittel der Wahl, um Bäume aufwachsen zu sehen, ist aus Sicht der BaySF eine waldangepasste Bejagung von Wild. Brauchen die jungen Bestände dennoch Schutz, so kommt bei vielen Pflanzen pro Hektar ein Zaun infrage. Sind es weniger, ist die Wuchshülle eine gute Wahl.
Sind die Hüllen aus Kunststoff, bringen sie aber einige Nachteile mit sich: Obwohl man sie teilweise mehrfach verwenden kann, wandern sie letztlich doch in den Plastikmüll. Wurde die Hülle während ihrer Einsatzzeit beschädigt, werden manchmal nicht alle verbliebenen Plastikteilchen wieder eingesammelt. Wird eine Hülle übersehen, so zerfällt sie im Laufe der Zeit zu winzig kleinem Mikroplastik. Und schlussendlich beeinträchtigen die Hüllen auch das Landschaftsbild.
Um in Zukunft auf plastikfreie Alternativen umzusteigen, testen die BaySF gerade drei abbaubare Wuchshüllen in der Praxis. Dazu läuft auch ein Forschungsprojekt mit der Hochschule Rottenburg. Denn oftmals steckt „der Teufel im Detail“: Haltbarkeit, Beständigkeit, Lichtdurchlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit sind ein paar der Testkriterien. Die Wuchshüllen müssen aber auch in entsprechenden Stückzahlen auf dem Markt verfügbar sein.
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