Ein Funke reicht
Diese kurzsichtigen Überlegungen aus dem Wohlstandskuckucksheim werden massiv fortgeführt; von Seiten der EU regelrecht exekutiert. Aber auch hier werden Bedarf und Notwendigkeiten neue Realitäten schaffen.
Was es bedeutet, Wälder sich selbst zu überlassen, können wir schmerzhaft auch in Deutschland beobachten. Unter anderem ein hoher Totholzanteil auf der Fläche hat zu verheerenden Waldbränden geführt. Oft stecken Fahrlässigkeit oder Vorsatz hinter den Bränden. Die Klimaveränderung zündelt nicht im Wald. Aber die stillgelegte, reduzierte Pflege macht aus ihm ein Pulverfass mit kurzer Lunte. Tritt ein heißer, trockener Sommer hinzu, so reicht ein Funke und alles brennt. Das zeigt, wie wichtig eine saubere Waldwirtschaft ist. Überhaupt hilft geordnete Forstwirtschaft, die Wälder zu erhalten und umzubauen. Dazu gehört eine Erschließung mit belastbaren Wegen.
Ich verstehe nicht, warum sich die (Umwelt-)Politik mit der Holznutzung so schwer tut. „Jute statt Plastik“ war die Öko-Parole in den 1980ern. Jetzt sollte es „Holz statt fossil“ heißen. Stofflich und energetisch ist unser Rohstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft Teil der Lösung. Die Holzenergie ist langfristig planbar, wirtschaftlich und die Versorgung ist nachhaltig gesichert. Wir benötigen keine LNG-Terminals oder Spezial-Transportschiffe. Wir müssen keine neue Infrastruktur aufbauen. Über leistungsfähige Forstzusammenschlüsse ist die regionale Versorgung gewährleistet. Vielleicht lehrt die Krise die Ideologen, ihre Bastionen aufzugeben und die Vorteile von Forstwirtschaft mit heimischer Rohstoffnutzung anzuerkennen. Ich sehe die vermehrte Holznutzung als Initial für gesunde Wälder. Entscheidend ist, mehr Aktivität in die Waldbewirtschaftung zu lenken. Das neue Schützen durch Nutzen heißt jetzt Nutzen zum Leben. Hoffentlich springt hier der Funke über.
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