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Was kommt in die Tüte?

Wie ein Schweizer Käse: Die Einzelproben für eine repräsentative Futteranalyse müssen vom gesamten Anschnitt entnommen werden.

Auf einen Blick

  • Vor allen in schwierigen Erntejahren wie 2022 wird die Untersuchung der hofeigenen Grundfuttermittel unabdingbar, da die standardisierten Tabellenwerte die individuellen Werte nicht widerspiegeln können.
  • Die Basis der Futteruntersuchung sind eine richtige Probenahme und ebenso die korrekte Anmeldung im Labor.
  • Die Proben können am Silo mit einem Bohrstock oder am Anschnitt genommen werden.
  • Silagen sollten auf jeden Fall frühestens sechs Wochen nach dem Einsilieren beprobt werden, da sonst der Silierprozess noch nicht abgeschlossen ist.
  • Fehler bei der Probenahme verfälschen das Ergebnis erheblich und führen bei der daraus resultierenden Rationsberechnung zu Fehleinschätzungen.

Ziel der Fütterung ist es, den Tieren eine Ration vorzulegen, die den individuellen Bedarf an Nähr- und Mineralstoffen deckt – und das jeden Tag. Besonders in der aktuellen Situation muss die Fütterung nicht nur bedarfsgerecht sein, es müssen sich auch deren Kosten im Rahmen halten, z. B. indem teures Kraftfutter und Überschüsse an Mineralfutter eingespart werden. Die Voraussetzung dafür ist eine Rationsberechnung, welche die tatsächlich gefütterte Ration so genau wie möglich widerspiegelt.

Dafür müssen die betriebseigenen Grobfuttermittel auf ihre Inhaltsstoffe untersucht werden. Das klingt einfach, jedoch lauern vor allem bei den Silagen bei der Probenahme viele Fehlerquellen. Die Folge ist, dass das Untersuchungsergebnis das Material im Silo nicht richtig darstellt. Dem Untersuchungsergebnis selbst sieht man das meist nicht an. Daher erklären Experten der LfL im Wochenblatt die richtige Probenahme von Silagen und weisen auf häufige Fehler und deren Folgen hin.

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