Wintergerste: Frühe Reife war der Trumpf
Die Wintergerste kam der großen Dürre zuvor. In Bayern wurden heuer in der Praxis im Schnitt 68 dt/ha Wintergerste geerntet. Die Erträge liegen damit leicht über dem Zehnjahresmittel und geringfügig unterhalb des Vorjahres. Dafür sind die Qualitäten besser.
Gut 100 zufällig ausgewählte Wintergerstenschläge geben Aufschluss über die durchschnittliche bayerische Ernte. Demnach liegen der Marktwareanteil (> 2,2 mm) sowie die Sortierung über dem 2,5 mm Sieb heuer mit 98 % bzw. 87 % auf Niveau des zehnjährigen Mittels. Das Hektolitergewicht (Hl-Gewicht) übertrifft mit 68 kg den langjährigen Schnitt geringfügig, das Tausendkorngewicht (TKG) verfehlt mit 49 g dagegen das Mittel knapp. Im Vergleich zum Vorjahr sind Hl-Gewichte und TKG jedoch deutlich besser.
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