Die Chinesen brauen am meisten
Die internationale Braubranche hat sich 2021 teilweise von den Folgen der Corona-Pandemie erholt: Nach deutlichen Verlusten im Vorjahr stieg der weltweite Bierausstoß im vergangenen Jahr um rund 4 % auf 1,86 Mrd. hl, erreichte damit aber noch nicht wieder das Niveau von 2019 vor Beginn der Pandemie (1,91 Mrd. hl). Das geht aus dem BarthHaas-Bericht 2021/2022 hervor, den der Hopfenspezialist neulich im Rahmen einer Online-Pressekonferenz vorstellte.
Während die Brauereien in vielen Ländern Westeuropas nach wie vor unter coronabedingten Einschränkungen litten und Absatzrückgänge hinnehmen mussten, konnten viele andere Regionen eine Entspannung melden. „Erfreulicherweise ist der Bierkonsum weltweit längst nicht so stark eingebrochen, wie prognostiziert wurde. In vielen Ländern ging es sogar im letzten Jahr schon wieder deutlich aufwärts“, betont Peter Hintermeier, Geschäftsführer von BarthHaas.
Deutsche trinken weniger Bier
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