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4000 Urlaubshöfe in Bayern

Wohnmobilstellplätze sollen unbürokratisch genehmigt werden, versprach das Bauministerium. In der Praxis gibt es jedoch Probleme.

„Die Nachfrage nach dem Binnentourismus ist massiv gestiegen“, sagte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) in München. Und der Trend hält an. In Bayern gibt es laut Ministerium 4000 Urlaubshöfe mit 50 000 Betten. 42 % sind nach den Kriterien des deutschen Tourismusverbandes qualifiziert, ein Großteil davon mit vier oder fünf Sternen.

„Die Ferienzeiten sind auch schon für das kommende Jahr so gut wie ausgebucht“, sagt Susanne Wibbeke, Geschäftsführerin vom Landesverband „Blauer Gockel“, in dem 1400 Urlaubsanbieter Mitglied sind. Aus ihrer Sicht wird sich das Reiseverhalten im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich ändern, „wenn die Gasrechnungen ins Haus kommen“. Wenn das Geld knapp wird, „werden sich nicht mehr alle einen weiteren Urlaub im Herbst leisten“. Da der Bauernhofurlaub oft in die Kategorie Zweit- oder Dritturlaub fällt, könne sich das bemerkbar machen. „Wenn wir bei den Buchungszahlen das Niveau vor Corona halten können, müssen wir sehr zufrieden sein“, erklärt Wibbeke.

Bekanntlich boomt auch der Campingurlaub. Seit August 2021 ist es möglich, dass landwirtschaftliche Betriebe in Bayern bis zu drei Stellplätze auf ihren Höfen anbieten können. „So können auch Neueinsteiger testen, ob sie mit Gästen am Bauernhof zurechtkommen“, meint Wibbeke. Für die Camping-Stellplätze brauchen die Bauern eine Genehmigung. Im Vollzug ist da aus Sicht von Wibbeke noch Luft nach oben: „In manchen Regionen läuft das unbürokratisch, andere sind restriktiver“. Wer sich beraten lassen will, kann sich unter www.blauergockel.de an den Landesverband wenden.

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