Heidl: Politik muss jetzt handeln
Die Land- und Forstwirtschaft in Bayern und besonders im Norden ist seit Wochen großer Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Die Betroffenheit ist regional unterschiedlich, hinterlässt aber deutliche Schäden auf Äckern, Wiesen und Weiden. Die Präsidentenkonferenz des Bayerischen Bauernverbands hat sich deshalb bereits am 3. August an die Politik gewandt und fordert konkrete Maßnahmen, um die Situation frühzeitig zu stabilisieren.
Dazu Bauernpräsident Walter Heidl: „Bei vielen Betrieben ist die Lage dramatisch. Der Mais ist vor allem in Nordbayern oft so mickrig, dass einige Betriebe ihn jetzt vorzeitig ernten müssen. Und beim Grünland ist die Grasnarbe vielfach verdorrt. Besonders betroffen sind die tierhaltenden Betriebe. Hier kann unsere Futterbörse helfen. Überall, wo möglich, werben wir auch für den Zwischenfruchtbau zur Futternutzung, zum Beispiel über Nachbarschaftshilfen. Doch auch Kulturen wie Kartoffeln und Zuckerrüben stehen noch auf dem Feld und lassen große Mindererträge erwarten. Die anstehende Zwischenfrucht- und Rapsaussaat wird für viele Betriebe zur Herausforderung ohne entsprechende Bodenfeuchtigkeit. Jetzt ist auch die Politik gefragt. Wir fordern staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe. Der Bund muss außerdem dringend eine steuerfreie Risikorücklage einführen, damit Betriebe sich selbst besser absichern können“.
Auch die Staatsregierung müsse handeln. Hitze und Dürre machen den bayerischen Bäuerinnen und Bauern bereits seit Jahren massiv zu schaffen. „Was wir in Bayern dringend brauchen, ist eine langfristige Strategie im Umgang mit der anhaltenden Trockenheit“, so Heidl.
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