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Das Interesse an der Forstarbeit steigt

Glückwünsche für die Jahrgangsbesten: (v. l.) Ministerialrat Friedrich Nebl, die Bayerische Waldkönigin Antonia Hegele, Louis Hämmerle, Gabriel Neuner, Hannes Rittweger und Schulleiter Peter Hummel.

104 Forstwirte aus ganz Bayern, darunter zwei Frauen, sind bei der Freisprechungsfeier an der Bayerischen Waldbauernschule Kelheim-Goldberg verabschiedet worden. Die jungen Leute legten nach der schriftlichen Prüfung an der Berufsschule Neunburg vorm Wald die praktische Prüfung an der Bayerischen Waldbauernschule ab. Ihre Aufgaben waren unter anderem die Holzernte mit der Motorsäge, die Jungdurchforstung mit Probeauszeichnung und das Bestimmen von Baum- und Straucharten.

Mit einem Notendurchschnitt von 1,20 war Gabriel Neuner aus Bad Heilbrunn im Landkreis Bad Tölz dieses Jahr der Beste bei der Abschlussprüfung zum Forstwirt. Der 19-Jährige lebt bei seinen Eltern auf dem landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb mit 7 ha Wald. Eine Holzhandlung ist das Hauptstandbein der Familie. Er wuchs mit der Land- und Forstwirtschaft auf. „Ich habe immer mit angepackt, wenn es Arbeit gab.“ Als die Berufswahl anstand, war für ihn klar, dass er mit Wald und Holz zu tun haben will. „Ein Praktikum beim Förster hat mich dann bestärkt.“

Er lernte drei Jahre bei der Bayerischen Staatsforsten (BaySF), Forstbetrieb München. Bald tritt er bei der BaySF, Forstbetrieb Bad Tölz den Dienst an. „Der Vertrag ist schon unterschrieben. Ich hoffe, dass ich die Herausforderungen für die Zukunft gut meistere.“ Dabei denkt er neben dem Borkenkäfer vor allem an den Waldumbau, um diesen für Kalamitäten möglichst stabil zu machen.

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