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Zahl der Milchbetriebe sinkt weiter

Geehrte und Gäste: (v. l.) Helmut Melchner, Markus Weilhammer, KRZG-Vorsitzender Matthias Irlbacher, Josef Maier, Michael Geisler, Georg Wendl, Ludwig Scherr, Johann Hösl, Isabella Bierler, Johann Stangl, Andreas Kulzer, Josef Baumer, Johann Lottner, Michael Ippisch, Markus Piehler, Michael Zimmermann, Wolfgang Blödt, OB Andreas Feller, Florian Hauser und Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler.

Der Strukturwandel bei den Milchviehbetrieben hält auch im Landkreis Schwandorf an. 2021 waren es 645 Betriebe mit 24 808 Kühen, 20 weniger als 2020. 1972 waren es noch 4396 Betriebe mit 26 988 Kühen, deren Zahl bis 1990 auf 33 730 anstieg und seitdem kontinuierlich sinkt. Rückläufig auch die Zahl der Erstbesamungen bei Fleckvieh um 317 auf 12 334.

Zuchtleiter Dr. Thomas Niebler verwies zudem bei einer Versammlung der Kreisrinderzuchtgenossenschaft Schwandorf auf die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung. Die Herdbuchbetriebe mussten 2021 einen Rückgang von 89 auf 8504 Kg verzeichnen und die Nichtherdbuchbetriebe einen Rückgang von 67 auf 7495 kg. Im Bereich gezielte Paarung sind 7495 Kühe als potenzielle Bullenmütter registriert, im Zuchtprogramm selbst sind 2000 Kühe.

Aus 123 Anpaarungsverträgen wurden 64 Kälber angekauft. Beim Zuchttierverkauf waren 160 Tiere in der Auktion, 55 Kalbinnen und Jungrinder kamen in den Export und ab Stall wurden 135 Tiere verkauft. Der Verkauf von Kälbern sank bei der Auktion im Vergleich zum Vorjahr um 80 auf 627, während die Festvermarktung um 8 auf 2668 leicht anstieg. Experte Dr. Thomas Nibler warb vor den Mitgliedern eindringlich für die Verbesserung von Gesundheit, Robustheit und genomischen Qualität der Herde mittels genomischer Selektion, wobei er besonders auf die Vorteile für die Betriebe einging.

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