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Was wird die Zukunft bringen?

Sie gestalteten den Landfrauentag und waren als Ehrengäste dabei: (v. l.) Lidwina Kainz vom AELF, Arnstorfs 2. Bürgermeister Konrad Stadler, Ehren-Bezirksbäuerin Annemarie Hecker, stellv. Landrat Rottal-Inn Werner Schießl, Kreisbäuerin Paula Hochholzer, BBV-Kreisobmann Hermann Etzel, MdB Max Straubinger, stellv. Landesbäuerin Christine Singer, 2.Kreisbäuerin Claudia Stadler, Arnstorfs BBV-Obmann Jakob Reischer, Erdbeerkönigin Alexandra Stömmer, Berater Florian Mückenhausen und Direktvermarkter-Sprecher Ludwig Reil.

„Wie kann Landwirtschaft 2040 aussehen? Wie schaffen wir bei den Verbrauchern eine neue Wertschätzung der Lebensmittelproduktion in der Region und wie reagieren wir auf das geänderte Essverhalten mit weniger Fleisch?“ Mit diesen Fragen beschäftigte man sich beim Landfrauentag des BBV Rottal-Inn im Biergarten des Schlossbräu Mariakirchen.

Als Referentin war die stellv. Landesbäuerin Christine Singer aus Garmisch Patenkirchen gekommen. Sie lud mit einem äußerst spannenden Referat dazu ein, mit ihr einen Blick durchs Schlüsselloch in Richtung Zukunft zu werfen. Dabei nahm sie zunächst Megatrends wie Globalisierung, Neo-Ökologie und Digitalisierung ins Visier. „Die Globalisierung könnte für die Landwirtschaft eine Stärkung der Lebensmittelerzeugung im eigenen Land bedeuten, allerdings immer klima- und ressourcenschonend, land- und forstwirtschaftliche Betriebe werden bei Klimaschutz, Bodenfruchtbarkeit, Wassermanagement oder Naturschutz zukünftig eine stärkere gestaltende Rolle einnehmen, es lässt sich erahnen, dass die Zukunft einen Mix aus Präsenz-, Hybrid- und digitalen Angeboten gehört – allerdings wird das alles nicht ohne Veränderungen gehen“, so ihre Prognosen.

Es bleibe abzuwarten, ob sich hier eine mittelfristige Trendwende einstellt und junge Menschen in Zukunft wieder verstärkt auf dem Land leben wollen, so die Ansicht der Referentin zum Thema Abwanderung vom Land in die Städte. Zu den Stichworten Ukrainekrieg und seine Auswirkungen auf Wirtschaft, Verfügbarkeit von Rohstoffen und sichere Arbeitsplätze ermutigte sie dazu, das Bewusstsein für die Möglichkeiten im eigenen Land in Sachen Erzeugung von Lebensmitteln und Energie zu schärfen sowie die Wertschöpfungskreisläufe zu fördern, zu stärken und bewusst zu gestalten.

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