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Regen: Pichelsteiner und Politik

Die erfolgreichen Absolventen mit den Ehrengästen: (1. Reihe v. l.) Raphael Döringer, Michaela Sammer, Verena Klessinger, Franziska Süß, Bianka Schnierle, MdEP Manfred Weber, (2. Reihe v.l.) Markus Bauer, Michael Artmann, Maria Scherer, Martina Bauer, Christine Kraus, Sofia Wagner vom AELF Regen, (3. Reihe von l.) Tobias Sterr, Michael Kroiß, Schulleiterin Christine Seidl, Sandra Duschl, Regina Ebner, Landrätin Rita Röhrl, Staatsminister a. D. Helmut Brunner, Direktor VR-Genobank DonauWald Günther Bernreiter, (4. Reihe v. l.) BBV-Kreisobmann Roland Graf, Christian Sigl, Bürgermeister Andreas Kroner, MdB Alois Rainer, MdL Max Gibis, H. H. Stadtpfarrer Ludwig Limbrunner, stellvertretende Kreisbäuerin Teresa Fenzl, Behördenleiter Christian Loibl, Direktor VR Genobank Donauwald Egon Gröller und BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler.

Das Regener Pichelsteinerfest zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Volksfesten in ganz Niederbayern. Am „Tag der Land- und Forstwirtschaft“ konnte das Pichelsteiner-Team den Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei Manfred Weber für die Kundgebung „Zeitenwende in Europa“ gewinnen. Weber wurde vom Behördenleiter des AELF Regen, Christian Loibl, herzlich willkommen geheißen.

Nach Grußworten von Regens Bürgermeister Andreas Kroner, Landrätin Rita Röhrl, MdB Alois Rainer und BBV-Kreisobmann Roland Graf ging der Europaabgeordnete auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ein. „Deutschland ist nicht Kriegspartei, aber Kriegsziel, denn Putin hasst unsere Art zu leben.“ Die Krise habe eine globale Dimension erreicht, denn die Angriffe von Diktaturen gegenüber demokratischen Systemen nehmen weltweit zu, erklärt Manfred Weber mit Blick auf Taiwan.

Wie sich nach den „goldenen Jahren“ der Wohlstand halten lässt? Aus Webers Sicht geht das nur mit neuen Partnern in den Reihen der demokratischen Staaten, etwa Indien, Südafrika, Argentinien oder Brasilien. China zählt er hier ausdrücklich nicht auf. In der jetzigen Energiekrise müsse Deutschland lösungsorientiert handeln, also Kernkraft weiter nutzen und Hürden für Wasserkraftwerke, Holz- und Hackschnitzelheizungen abbauen.

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