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In sieben Schritten zum Schattengarten

Leben in den Schatten holen: In fast jedem Garten findet sich ein solches schattiges Eck mit alten Bäumen. Darunter gedeihen unzählige Pflanzen wie Funkien, Farne, Rhododendren, Hortensien und natürlich der Efeu. Selbst der Akanthus, der es eigentlich heller mag, fühlt sich dort oft wohl.

  1. Wurzelsystem checken: Überprüfen Sie, unter welchen Gehölzen Sie einen Schattengarten anlegen möchten. Beachten Sie dabei das Wurzelsystem der Gehölze und den Zeitpunkt des Austriebs.
  2. Pflanzskizze zeichnen: Fertigen Sie eine Pflanzskizze an, auf der neben der Pflanzfläche gegebenenfalls auch Weg und Sitzplatz eingezeichnet sind.
  3. Pflanzen auswählen: Wählen Sie geeignete Pflanzen aus. Mischen Sie dabei Solitärpflanzen, Füllpflanzen und Bodendecker und achten Sie auf verschiedene Blattstrukturen, Blüten und Kontraste. Warten Sie bis zum Herbst, bis Sie die Pflanzen in einer guten Staudengärtnerei einkaufen und in den Garten setzen – dann ist die optimale Pflanzzeit für Stauden.
  4. Alte Pflanzen entfernen: Entfernen Sie den alten Unterwuchs – vor allem eventuelle Problemunkräuter – und lockern Sie die Erde tiefgründig.
  5. Erde ausbringen: Bringen Sie neues Substrat auf (z. B. Landerde/Kompost-Gemisch), damit die neuen Pflanzen eine gute Wuchsgrundlage bekommen.
  6. Neue Pflanzen setzen: Pflanzen Sie die Stauden auf die gut vorbereitete Fläche und gießen Sie sie gut an. Bei der stimmigen Anordnung kann es helfen, die Pflanzen vor dem Einsetzen erstmal probeweise auf der Fläche zu verteilen.
  7. Mulch ausbringen: Mulchen Sie die Fläche mit Gartenfaser (kein Rindenmulch, keine Holzhäcksel!), um die Verdunstung gering zu halten. Versorgen Sie die Pflanzen in den Wochen nach der Pflanzung regelmäßig mit Wasser.
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