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Rüstzeug gegen die Schweinepest

Bei der ASP-Ausbreitung spielen Fahrzeuge eine Westenliche Rolle.

Die Biosicherheit ist das A und O, um Betriebe vor der Afrikanischen Schweinepest zu schützen“, betonte Dr. Sabine Schütze von der LWK Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines Webseminars. Je näher die Schweinpest rückt, desto wichtiger ist es für Schweinehalter, ihre Betriebe bestmöglich zu schützen und auf einen ASP-Ausbruch vorbereitet zu sein. Schütze rief die Landwirte auf, folgende Punkte ganz oben auf ihre „To do“-Liste zu setzen:

1 Die Vorgaben der Schweinehaltungshygieneverordnung (SchHaltHygV) erfüllen: Die Verordnung stellt je nach Bestandsgröße unterschiedliche Anforderungen an die Biosicherheit. Die meisten Schwachstellen gibt es Schützes Erfahrungen zufolge noch bezüglich der Einfriedung der Betriebe, der Hygieneschleusen und der Futterlagerung, wobei die Fehler oft Kleinigkeiten seien, die dem Betriebsleiter nicht bewusst sind. Sie appellierte an die Schweinehalter, die Abschirmung zu prüfen und sicherzustellen, dass die komplette Futter- und Einstreulagerung umzäunt ist und Tore geschlossen gehalten werden. Hilfreich seien dabei elektrische Hoftore.

„Biosicherheit ist auch ein wichtiger Teil der Betriebskontrollen im ASP-Früherkennungsprogramm oder vor der Verbringung von Schweinen aus Sperrzonen im Fall eines Seuchenausbruchs“, betonte Dr. Hermann Seelhorst, Amtstierarzt im Landkreis Cloppenburg. Wenn Betriebe einzelne Anforderungen nicht erfüllen, müssten sie im Ernstfall mit einer Kürzung der Entschädigung durch die Tierseuchenkasse rechnen.

Kontrolle: Je früher ein ASP-Ausbruch erkannt wird, desto erfolgreicher kann die Krankheit bekämpft werden.

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