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Es gab überhaupt nichts zu meckern

Imposante Erscheinung: (v. l.) der Anglo-Nubier Ziegenbock „Konrad“ von Günther Zill, der Pfauenziegenbock „Ramon“ von Gregor Hehlinger (Vize-Champion bei den Fleischziegen-/Erhaltungsrassen) und der Burenziegenbock „Laxor“ von Marco Marek (Champion bei den Fleischziegen-/Erhaltungsrassen).

Der Verband schwäbischer Ziegenzüchter und -halter e. V. feierte sein 100-jähriges Bestehen mit einer bayerischen Landesziegenschau in Illerbeuren, im Beisein zahlreicher Gäste und interessierter Besucher. Zuchtleiter Dr. Christian Mendel von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Abteilung Schaf- und Ziegenzucht, stellte die einzelnen Rassen vor. Er gehörte ebenso wie Marie-Theres Maurer, Fachberaterin am AELF Holzkirchen, Georg Zettler am AELF Wertingen, die Preisrichter Daniel Reisch, Christoph Voublou-Bürkle, Simon Burtscher (alle aus Österreich) und Daniel Stief aus Weismain der Jury an. Die Gewinner erhielten je nach Wertungsergebnis die begehrten Glocken oder Plaketten überreicht, die an diese Ziegenschau erinnern.

Gut eingebunden im Verband ist auch der Nachwuchs. Die Kinder führten ihre Ziegen mit großer Begeisterung vor und hatten auf alle Fragen der Moderatoren schlagkräftige Antworten. Unser Bild zeigt (v. l.) Bunte Deutsche Edelziegen, Westafrikanische Zwergziegen und Weiße Deutsche Edelziegen, die mit viel Stolz und Freude von der Jugend präsentiert wurden.

Im Bauernhofmuseum hatten 14 bayerische Züchter, davon acht aus Schwaben, rund 100 Tiere von sieben verschiedenen Rassen vorgestellt. Mit dabei war auch die Rarität „Thüringer Waldziege“, die in Deutschland auf der Liste der gefährdeten Nutztierrassen steht. Für die Schau sind drei Zelte aufgestellt worden, einmal der „Ring“ in dem die Tiere präsentiert und bewertet wurden, ein großes Stallzelt mit vielen Boxen, in dem die Ziegen untergebracht waren und in einem anderen Bereich des Museumsgeländes ein eigenes Zelt mit „Streichelziegen“ für junge Besucher.

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