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Zum Thema

Steter Tropfen

Ein Kommentar von Max Riesberg,
Wochenblatt-Redakteur
maximilian.riesberg@dlv.de

Aber auch beim Milchvieh konnte die Hornlosigkeit als Zuchtziel in den letzten Jahren einen regelrechten Siegeszug hinlegen. Manche Züchter hatten da zunächst – vielleicht sogar berechtigt – die Sorge, dass alles andere dabei im Schatten zurückbleibt. Doch heute versichern vor allem die Stationen, in der Population breit aufgestellt zu sein. In einigen Herden sind inzwischen über die Hälfte der Kühe natürlich hornlos.

Das hat vor allem arbeitswirtschaftliche Gründe. Ist doch das Enthornen bei den heutigen Haltungsformen für viele ein unumgänglicher, wenn auch unbeliebter Schritt. Doch der Arbeitsschutz muss nun mal oberste Priorität haben und natürlich auch das Tierwohl. Das dominiert ja ohnehin jegliche Diskussionen rund um die Tierhaltung. Für die Tierhalter ist der aktive Einsatz der Hornlosgenetik nicht nur der viel gepriesene „Königsweg“, sie setzen damit aktiv ein starkes Zeichen in der öffentlichen Wahrnehmung. Und „natürlich hornlos“ klingt eben gleich viel nachhaltiger als „genetisch hornlos“.

Die Bemühungen haben sich also gelohnt, ganz nach dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Wenn die Zuchtexperten heute ihre Streifzüge durch bayerische Ställe ziehen, scheinen die Kinderkrankheiten der Hornloszucht weitgehend im Griff.

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